Das Erdbeben in Chili
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Neue Kurzmeinungen
linda2271l
vor 7 Jahren
Eine nette kurzweilige Geschichte. Sehr interessanter Schreibstil.
Obsidiark
vor 7 Jahren
Besonderer Inhalt, ausgezeichnet durch Kleists Schreibstil. (Das Erdbeben in Chili, Das Bettelweib von Locarno, Die heilige Cäcilie)
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Inhaltsangabe
Als eine der frühesten Erzählungen Heinrich von Kleists (1777–1811) erschien die Novelle 1807 zunächst als „Jeronimo und Josephe. Eine Scene aus dem Erdbeben zu Chili vom Jahr 1647“ in Cottas „Morgenblatt für gebildete Stände“; eine redigierte Fassung wurde 1810 unter dem Titel „Das Erdbeben in Chili“ im ersten Band der „Erzählungen“ veröffentlicht. Behandelt wird das Phänomen eines Erdbebens in St. Jago im Jahre 1647 neben der Liebesgeschichte des spanischen Hauslehrers Jeromino und Josephe, der Tochter eines angesehenen Edelmannes.
Zudem enthält das Leseheft Nr. 165 auch die Erzählung „Das Bettelweib von Locarno“ sowie die Legende „Die heilige Cäcilie“, die beide erstmals 1810 in den „Berliner Abendblättern“ erschienen.
Zudem enthält das Leseheft Nr. 165 auch die Erzählung „Das Bettelweib von Locarno“ sowie die Legende „Die heilige Cäcilie“, die beide erstmals 1810 in den „Berliner Abendblättern“ erschienen.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783872911643
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Geheftet
Umfang:32 Seiten
Verlag:Hamburger Lesehefte
Erscheinungsdatum:01.01.2023
Das aktuelle Hörbuch ist am 01.03.2011 bei Vorleser Schmidt erschienen.