Rezension zu Heinz G. Konsalik: Männerstation von Heinz G. Konsalik
Heinz G. Konsalik - Männerstation
von Aoibheann
Kurzmeinung: Enttäuschend!
Rezension
Aoibheannvor 9 Jahren
Inhalt:
Prof. Morus, Chef der Männerstation in einer großen deutschen Klinik, kennt den dunklen Punkt im Leben des Pflegers Beißelmann, der immer wieder von seiner Vergangenheit eingeholt wird - vor allem, als er eines Tages die bildhübsche, aber völlig gewissenlose Frau des Patienten Frerich kennenlernt. Schon einmal stand Beißelmann wegen Mordes vor Gericht.
Fazit:
Vielleicht bin ich zu jung für diesen Roman. Auf der Rückseite wurde das Buch als "Zeit- und Gesellschaftsroman" angepriesen. Für mich las sich die Geschichte jedoch wie eine mittelprächtige Seifenoper. Intrigen, Machtspielchen, Affären, Klischees - von allem eine Prise in den Topf geworfen und gut durchgerührt. Es hat mich überhaupt nicht mitgerissen und über viele Dialoge und vor allem über die Charaktere konnte ich immer wieder nur den Kopf schütteln.
Ich mag viele von Konsaliks Büchern, seine Art zu schreiben und die Geschichten seiner Figuren. Aber dieses Buch hat mir so gar nicht gefallen.
Prof. Morus, Chef der Männerstation in einer großen deutschen Klinik, kennt den dunklen Punkt im Leben des Pflegers Beißelmann, der immer wieder von seiner Vergangenheit eingeholt wird - vor allem, als er eines Tages die bildhübsche, aber völlig gewissenlose Frau des Patienten Frerich kennenlernt. Schon einmal stand Beißelmann wegen Mordes vor Gericht.
Fazit:
Vielleicht bin ich zu jung für diesen Roman. Auf der Rückseite wurde das Buch als "Zeit- und Gesellschaftsroman" angepriesen. Für mich las sich die Geschichte jedoch wie eine mittelprächtige Seifenoper. Intrigen, Machtspielchen, Affären, Klischees - von allem eine Prise in den Topf geworfen und gut durchgerührt. Es hat mich überhaupt nicht mitgerissen und über viele Dialoge und vor allem über die Charaktere konnte ich immer wieder nur den Kopf schütteln.
Ich mag viele von Konsaliks Büchern, seine Art zu schreiben und die Geschichten seiner Figuren. Aber dieses Buch hat mir so gar nicht gefallen.