Rezension zu Bridget Jones's Baby: The Diaries (Bridget Jones's Diary) von Helen Fielding
Ein Baby für Bridget
von daydreamin
Kurzmeinung: Kurzweilige und amüsante Fortsetzung der Bridget Jones Reihe!
Rezension
daydreaminvor 7 Jahren
Bridget Jones ist schwanger! Doch diese Nachricht bedeutet für sie nicht nur spätes Mutterglück und uneingeschränkte Freude, sondern auch jede Menge Chaos. Die typische Konkurrenz zwischen Mark Darcy und Daniel Cleaver entflammt erneut, denn beide behaupten der Vater zu sein. Der Leser darf Bridget in den neun bevorstehenden, turbulenten und witzigen Monaten begleiten und mit ihr über die Vaterschaft rätseln.
Das Buch zu lesen hat sich wie "nach Hause kommen" angefühlt. Nicht nur Bridget, Mark und Daniel sind wieder mit an Board, es gibt auch ein Wiedersehen mit Bridgets Freunden und ihren Eltern, was mich gefreut hat. Der Schreibstil ist gewohnt locker, umgangssprachlich und amüsant. Beim Lesen hatte ich fast pausenlos ein Grinsen im Gesicht, das hat Helen Fielding wieder super hinbekommen.
Die Handlung ist auch erwartet chaotisch und witzig. Bridget gerät in allerlei unfassbare Situationen, die nur ihr passieren können. Das gesamte Buch ist kurzweilig und hält sich nicht mit ausladenden Beschreibungen von Schauplätzen oder Klamotten auf, es dreht sich allein um Bridgets Gefühlschaos und ihre Beziehungen zu den möglichen Kindsvätern, ihrer Familie und ihre Freunden. Es ist mit knapp über 200 Seiten damit auch relativ kurz, mich hat das schnelle Tempo aber nicht gestört. Einzig die Auflösung der Vaterschaft am Ende und die damit verbundenen Reaktionen von Daniel und Mark hätten für mich noch ein bisschen ausführlicher sein können.
Das Buch zu lesen hat sich wie "nach Hause kommen" angefühlt. Nicht nur Bridget, Mark und Daniel sind wieder mit an Board, es gibt auch ein Wiedersehen mit Bridgets Freunden und ihren Eltern, was mich gefreut hat. Der Schreibstil ist gewohnt locker, umgangssprachlich und amüsant. Beim Lesen hatte ich fast pausenlos ein Grinsen im Gesicht, das hat Helen Fielding wieder super hinbekommen.
Die Handlung ist auch erwartet chaotisch und witzig. Bridget gerät in allerlei unfassbare Situationen, die nur ihr passieren können. Das gesamte Buch ist kurzweilig und hält sich nicht mit ausladenden Beschreibungen von Schauplätzen oder Klamotten auf, es dreht sich allein um Bridgets Gefühlschaos und ihre Beziehungen zu den möglichen Kindsvätern, ihrer Familie und ihre Freunden. Es ist mit knapp über 200 Seiten damit auch relativ kurz, mich hat das schnelle Tempo aber nicht gestört. Einzig die Auflösung der Vaterschaft am Ende und die damit verbundenen Reaktionen von Daniel und Mark hätten für mich noch ein bisschen ausführlicher sein können.