Leider weder Zusammenhang noch Handlung erkennbar!
von kreszenz
Kurzmeinung: Spannungslose Novelle, die keine Lust auf die Reihe macht.
Rezension
Die Coverabbildungen dieser Reihe haben mich ein bisschen an die King-Reihe erinnert, weswegen ich mich schon gespannt auf das Leseexemplar „Inked Armor – Dunkler Schmerz“ freute.
Wie sich beim Lesen herausgestellt hat, handelt es sich hierbei allerdings „nur“ um eine Novelle, die anscheinend zwischen zwei Bänden spielt.
Chris ist anscheinend der letzte seiner Clique, der noch keine feste Freundin hat. In seinem Leben gibt es zwar Sarah, die aber eine gewisse Distanz ihm gegenüber wahrt und die er kaum mehr sieht, seit sie in ihrem neuen Job angefangen hat. Mehrere Versuche, ihr seinen Wohnungsschlüssel zu überlassen, sind fehlgeschlagen und Sarah ist mit ihrem Job als Kellnerin in einem dubiosen Striplokal mehr als unglücklich.
Leider lässt die Novelle beim Lesen praktisch gar nicht auf die Handlung der eigentlichen Reihe schließen. Auch der Start in die Handlung ist sehr holprig gewählt, weswegen ich mich mit diesem Titel echt schwer getan habe.
Als Teaser für die Reihe war das wohl nix!