Helena Wagenschütz

 3,8 Sterne bei 24 Bewertungen

Lebenslauf

Helena Wagenschütz, Jahrgang 1972, lebt mit ihrer Familie südöstlich von Hamburg.Für Lesungen in Cafés begann sie erstmals kleine Fragmente zu schreiben. Ein solches Fragment, geschrieben für die Performance Jekyll & Hyde (KuLaBe 2018), war auch die Initialzündung für ihren ersten Roman. Im März 2019 fiel dann der Entschluss, aus ihrer Idee tatsächlich ein Buch zu machen. Seitdem gehört das Schreiben zu ihrem Alltag, in dem äußerst ungeduldige Romanfiguren und quirlige Ideen für die tägliche Motivation zum Schreiben sorgen.Ungewöhnliche Beziehungen, fantastische Welten und vielschichtige Charaktere faszinieren Helena Wagenschütz besonders. Aber auch die kleinen Absurditäten des Alltags, die Schönheit des Moments und die unfreiwillige Komik von Tieren und Menschen sind wichtige Inspirationsquellen für ihre Geschichten.Wenn sie nicht gerade schreibt, ist die promovierte Wissenschaftlerin beruflich als Dozentin an der Universität, als Seminarleiterin oder als Sprecherin unterwegs.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Helena Wagenschütz

Cover des Buches Vom Glück zu dritt (ISBN: 9783962154639)

Vom Glück zu dritt

(11)
Erschienen am 03.06.2022
Cover des Buches Der Tod zu Gast: Ein britischer Cosy Crime (ISBN: 9783987786129)

Der Tod zu Gast: Ein britischer Cosy Crime

(12)
Erschienen am 08.09.2023
Cover des Buches Die Wahrhaftigen (ISBN: 9783948695668)

Die Wahrhaftigen

(1)
Erschienen am 04.04.2022
Cover des Buches Die Wahrhaftigen (ISBN: 9783948695972)

Die Wahrhaftigen

(0)
Erschienen am 18.04.2022

Neue Rezensionen zu Helena Wagenschütz

Cover des Buches Die Wahrhaftigen (ISBN: 9783948695668)
Kathrin_Schroeders avatar

Rezension zu "Die Wahrhaftigen" von Helena Wagenschütz

Kathrin_Schroedervor 3 Monaten
Eine postpandemische Dystopie

Die Wahrhaftigen von Helena Wagenschütz gelesen dank Netgalley

Eine postpandemische Gesellschaft, stark reduziert durch eine besonders tödliche Mutation des Coronavirus, deformiert durch die Zuspitzung der Kämpfe zwischen freiheitsliebenden „Künstlern“ und reglementierenden „Wissenschaftlern“.

Die Wissenschaftler in einer Art Orden zusammengeschlossen üben Polizeigewalt und geistige Kontrolle aus, die Künstler versuchen aus dem Untergrund mehr Freiheit zu erlangen.

Dazwischen ein „Ehepaar“, Mentorenverhältnis bestehend aus Rabea der Mentorin und Wissenschaftlerin und ihrem Schüler, der als Spion der Künstler die Wissenschaftler ausspionieren soll. Die asexuell vereinbarte Ehe wandelt sich in eine Liebesbeziehung und artet schnell in ein vielschichtiges Beziehungsgeflecht aus, als die Beiden nicht nur versuchen die eigene Haut, sondern auch die Beziehung zueinander zu retten, indem sie über sexuelle Abhängigkeiten Menschen steuern wollen. 

Interessant war der Erzählstil der beiden wechselnden Ich-Erzähler und das Setting. Die ganze Ebene von Sex und Intrigen war mir zu plakativ und ich tue mich schwer ein Umschalten von 0 sexueller Erfahrung zur Manipulation durch Sex in so kurzer Zeit nachvollziehen zu können. Dem Buch gegenüber stehe ich durchwachsen. Der Hintergrund aus Geschichte und Gesellschaft bleibt streckenweise farbloser als der Geschichte gut getan hätte, die Personen sind streckenweise gerade emotional unglaubwürdig und die Dynamik der Geschichte ist für mich nicht immer sehr überzeugend. Fällt für mich in die Buchart: Kann man mal lesen, wird aber eher keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

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Spannend

Penelope hat das Erbe von ihrer Tante angenommen. Nun leitet sie mit Laurence das Künstlerhotel. Doch es gibt Probleme: unzufriedene Gäste und viele Reparaturen. Als eine Bewohnerin tot aufgefunden wird, ist das Chaos perfekt.

Penelope mag das Künstlerhotel. Auch die dort wohnenden Künstler. Sie wohnen entweder im Hotel oder in angemieteten Bungalows, die auf dem Gelände verteilt sind. Schon äußerlich unterscheiden die Bungalows, mal ordentlich, gepflegt und bunt mit Blumen bepflanzt oder auch vernachlässigt. So sind auch die Bewohner, mal bunt, mal kaum erkennbar. Und ihr Teilhaber, der die andere Hälfte des Hotels geerbt hat, kann immer gut reden. Leider schafft er es fast immer die anstehenden Aufgaben auf sie abzuwälzen. Als ein Mord geschieht, wird ihr Bruder verdächtigt. Also beschließen Penelope und Laurence den Mörder auf die Spur zu kommen. Doch dann geschieht das nächste Unglück. Für beide wird es langsam gefährlich.

Ich habe das Buch gern gelesen. Es ist wirklich spannend geschrieben. Und den wahren Täter kommt man als Leser nicht so leicht auf die Spur.

Spannend und unterhaltsam

Penelope eine Kunststudentin aus Hamburg hat zusammen mit dem Briten Laurene das Künstlerhotel "Flying Horse". Doch die eigensinnigen Gäste liegen sich ständig in den Haaren, und dann taucht auch noch Penelopes Bruder Jonathan zu einem Kontrollbesuch auf. Als eine Bewohnerin des Hotels ermordet wird, gerät Jonathan unter Verdacht. Das kann Penelope nicht glauben, und fängt mit Laurene an zu ermitteln. Der Krimi ist spannend und unterhaltsam.

Gespräche aus der Community

Das bis dahin ruhige Leben von Steuerberater Orlando wird gründlich durcheinandergewirbelt: Er verliebt sich an nur einem Tag in zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Orlando steht vor einer folgenschweren Entscheidung, die sein Leben von Grund auf verändern wird.

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79 BeiträgeVerlosung beendet

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