Helene Luise Köppel

 3,9 Sterne bei 40 Bewertungen
Autor*in von Die Affäre C.: Thriller, Die Erbin des Grals und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Unter dem Motto LESEN hält wach - garantiert! schreibt die in Schweinfurt lebende Autorin Helene L. Köppel seit 2002 spannende Historische Romane sowie Gegenwartsromane (Thriller/Psychothriller). Ihre Recherchereisen führen sie vorzugsweise nach Südfrankreich und Spanien, wo sie sich mit den Mysterien der Abendländischen Tradition auseinandersetzt und Land und Leute studiert. Nicht selten sind es die von ihr ausgewählten Romanschauplätze - wie z.B. Collioure, Arles oder Salamanca -, die die Dramatik ihrer Geschichten noch verstärken. Helene L. Köppel ist langjähriges Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und im Montségur-Autorenforum. Über einen Besuch ihrer Website freut sie sich: http://www.koeppel-sw.de/

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Helene Luise Köppel

Cover des Buches Die Affäre C.: Thriller (ISBN: B006XVUJ0Q)

Die Affäre C.: Thriller

 (13)
Erschienen am 14.01.2012
Cover des Buches Die Erbin des Grals (ISBN: 9783746621326)

Die Erbin des Grals

 (10)
Erschienen am 01.01.2005
Cover des Buches Das Gold von Carcassonne (ISBN: 9783746623290)

Das Gold von Carcassonne

 (5)
Erschienen am 01.05.2007
Cover des Buches Alix ... : Historischer Roman (ISBN: B008Y23GQ6)

Alix ... : Historischer Roman

 (1)
Erschienen am 14.08.2012
Cover des Buches Salamandra (ISBN: 9783738647853)

Salamandra

 (1)
Erschienen am 02.08.2023

Neue Rezensionen zu Helene Luise Köppel

Cover des Buches Die Affäre Calas (ISBN: 9783746623702)
schaclas avatar

Rezension zu "Die Affäre Calas" von Helene Luise Köppel

Interessantes Buch, aber für mich nicht sonderlich spannend
schaclavor 8 Jahren

Als die Tante von Sandrine Feuerbach in Toulouse stirb, erbt die junge Anwältin nicht nur zwei Anwesen in Südfrankreich, sondern auch ein Jahre lang gehütetes Geheimnis:
Sandrine ist wie ihre Tante eine echte Callas, und somit wird die "Affäre Callas" zu ihrer eigenen Familien Geschichte. Der älteste Sohn der Hugenottenfamilie starb im Jahr 1761 unter rätselhafter umständen. Die Bruderschaft der Weissen Büsser, geben dem Vater die Schuld daran ihn ermordet zu haben, da der Sohn zum katholischen Glauben konvertieren wollte. Auch ohne Beweise wurde der Vater hingerichtet. Voltrain, war jedoch fest überzeugt das es sich hier um ein Justizverbrechen handelt, trotzdem wurde der ganze Fall nie aufgeklärt. Sandrine macht sich also zusammen mit ihrem Jugendfreund auf die Suche, um dieses Verbrechen nach Jahrhunderten aufzudecken. Doch schon nach kurzer Zeit verschwindet Henri spurlos. Sie selber wird in ihrem Haus überfallen. Ein ganzen Monat vergeht bis sie sich mit ihrer Freundin zurück nach Toulouse wagt um Henri zu finden.

Meine Meinung: Ich muss sagen das mich dieses Buch nicht  ganz überzeugen konnte. Der Schreibstil hat mir zwar sehr zugesagt, denn er ist sehr fliessen und man kommt gut in die Geschichte rein und kann sich einfach tragen lasse, doch fand ich es einfach nicht spannend. Es gab zwar immer wieder Stellen bei denen ich dachte, dass es nun spannend wird, jedoch wurde es das in meinen Augen nicht. Die Protagonisten, fand ich sehr sympathisch ich konnte mich auch super in die Personen hineinversetzten. Was ich schade finde, oder es einfach als mein Fehler ansehe ist, oft wenn in einem Buch es um Gemälde geht oder um bekannte Gegenstände suche ich Bilder davon im Internet. Bei den Sachen die in diesem Buch vorkommen, habe ich es irgendwie nicht hingekriegt das richtige Gemälde zu finden und dadurch hatte ich zum Teil nicht wirklich Ahnung um was es genau ging. Was mich auch noch störte war, das es zu beginn sehr intensiv über die Affäre Callas ging, aber sobal Henri verschwand, ging es so gut wie nur um Henri und nicht wirklich mehr um die Affäre Callas. An sich jedoch, was ich zu der Geschichte sagen kann, ist das sie sich so dahin zieht. Dadurch war für mich das Ende um so überraschender, jedoch muss ich trotzdem sagen, dass auch wenn es mich überrascht hat das Ende mir nicht gefallen hat.

Mein Fazit: Ein interessantes Buch, dass mich leider nicht packen konnte. Trotzdem empfehle ich es jedem der Sich für die Affäre Callas interessiert und auch sonst ein kleiner Fan von Geheimen Bruderschaften ist.

Cover des Buches Salamandra (ISBN: 9783738647853)
HEIDIZs avatar

Rezension zu "Salamandra" von Helene Luise Köppel

Spannend und mystisch - Erwartungen übertroffen
HEIDIZvor 8 Jahren

Salamandra ist der neue Roman von Helene Luise Köppel – ich habe sie mit ihren historischen Romanen kennen- und lieben gelernt. Nun hat sie einen Südfrankreich-Thriller geschrieben, der in der Gegenwart angesiedelt ist,

 

Jenna Marx ist einer unserer Hauptcharaktere – sie ist Archäologin –  Im Buch sucht ihre Freundin Bernadette nach ihr. Jenna ist verschwunden – spurlos und Bernadette gerät selbst in Gefahr ….

 

Ständig passiert etwas, was mich an die Handlung gefesselt hat und auch Kommissar Claret trägt dazu bei. Bernadette hat einen neuen Freund (Yohann) seit einiger Zeit – welches Spiel spielt er innerhalb der Handlung – Bernadette ist ihm verfallen, liebt ihn sehr und er sie wohl auch …. ???? (Mehr möchte ich dazu nicht verraten.)

 

Das Buch ist immer wieder untergliedert und mit Überschriften versehen, die jeweils den Namen tragen, dessen Sichtweise und Geschichte im Kapitel dargelegt sind.

 

Vorgänger:
========

Die Affäre C Südfrankreich-Thriller 1

Blut. Rote. Rosen. Südfrankreich-Thriller 2

Talmi Südfrankreich-Thriller 3

 

Innerhalb der  Reihe ermittelt  Kommissar Claret, der auch in „Salamandra“ wieder mit von der Partie ist.

 

Spannungsgeladen hat mich das Buch bis zur letzten Seite gefesselt. Erst zum Schluss gibt es die komplette Aufklärung. Man denkt schon kurz vorher, dass man auf der richtigen Fährte ist, dann aber klärt sich noch einmal alles komplett auf. Die mystische und spannende Stimmung wird von der ersten Seite an aufgebaut und bis zum Schluss gehalten – ständig noch weiter ausgebaut. Die Handlung ist dicht, mystisch und rätselhaft – wie man sich das wünscht - und mit jeder Menge Südfrankreich-Flair versehen. Es macht richtig Freude, diesen Krimi zu lesen, da er auch sehr gut recherchiert scheint. Er hat mich rundherum überzeugt – zum einen bezogen auf die Handlung und zum anderen bezogen auf die literarische Gestaltung.

 

Leseprobe:
========

 

»Jen? Was machst du denn hier!«, rief Bernadette. Sie sprang auf und schloss die Freundin in die Arme. Sie kannten sich seit dem Studium und hatten einige Jahre in Jerusalem nebeneinander gegraben.
»Geht`s dir gut, Darling?«, fragte Jenna, legte aber selbst sofort los: »Ich bin einer heißen Sache auf der Spur!« Sie schien ziemlich nervös zu sein, griff sich ungeschickt ins Haar, wobei sich weitere Strähnen lösten. »Hat vermutlich mit dem Absalomgrab zu tun. Du weißt schon …«
Natürlich wusste Bernadette: Das Felsengrab des Absalom, in dessen Umgebung auch sie gearbeitet hatte, lag im Kidrontal, unterhalb der Altstadt Jerusalems. Mit seinem kegelförmigen Dach war es eines der eindrucksvollsten Grabmäler im Heiligen Land, auch weil es eine unterirdische Kammer besaß. »Sag bloß, ihr habt dort eine weitere Inschrift entdeckt? Setz dich doch! Gab`s wieder Ärger mit Enzo?«
Enzo Molander, Bernadettes älterer Bruder, gehörte ebenfalls der Grabungsmannschaft an. Er und John Snyder, der Grabungsleiter, betrachteten sich als Konkurrenten. …

Cover des Buches Die Affäre Calas (ISBN: 9783746623702)
KlaraBelliss avatar

Rezension zu "Die Affäre Calas" von Helene Luise Köppel

Ein französischer Film zum Lesen
KlaraBellisvor 8 Jahren

Eine junge Anwältin erbt ein Haus, einen Stapel alter Briefe, ein Familiengeheimnis und einen Haufen daraus erwachsender Schwierigkeiten, deren Ergründung ihr anfangs wie ein Spiel vorkommt. Doch aus dem Detektivspiel wird sehr bald bitterer Ernst.

Beim Lesen hatte ich oft das Gefühl, einen richtig guten französischen Film zu sehen, bei dem Alfred Hitchcock der Co-Regisseur war. 

Wer hier unter dem Label „Thriller“ Splatter und spritzendes Blut sucht, sollte lieber ein anderes Buch lesen. Wer sich in eine andere, eine sehr komplexe und lebendig erzählte Welt entführen lassen will, in der hinter jeder Ecke Geheimnisse lauern, die immer dunkler zu werden scheinen, der ist mit „Die Affäre C.“ (Titel der E-Book-Ausgabe) gut bedient.

Gespräche aus der Community

Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.

Zusätzliche Informationen

Schreibt auch als: Hannah Miller

Community-Statistik

in 62 Bibliotheken

auf 9 Merkzettel

von 1 Leser*innen aktuell gelesen

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks