Helga Glaesener

 4 Sterne bei 790 Bewertungen
Autorin von Das Erbe der Päpstin, Die Safranhändlerin und weiteren Büchern.
Autorenbild von Helga Glaesener (© Foto und Bildwerk Oldenburg)

Lebenslauf

Helga Glaesener wurde im November 1955 in Oldenburg, Niedersachsen als eines von sechs Geschwistern geboren. Nach dem Abitur studierte sie ab 1975 Mathematik und Informatik. Mit dem Schreiben begann sie erst nach ihrem Umzug nach Ostfriesland 1989 und veröffentlichte ihr Debüt »Die Safranhändlerin« nach einigen Rückschlägen mit vorangegangenen Manuskripten 1996. Ihr Werk umfasst sowohl historische Romane, als auch Kriminalromane und Fantasyromane. Seit 2009 schreibt sie unter dem Pseudonym »Tomke Schriever« Kriminalromane. Seit 2010 lebt sie zusammen mit ihrem Mann und fünf Kindern wieder in Oldenburg.

Alle Bücher von Helga Glaesener

Cover des Buches Das Erbe der Päpstin (ISBN: 9783746640150)

Das Erbe der Päpstin

 (87)
Erschienen am 14.02.2023
Cover des Buches Die Safranhändlerin (ISBN: 9783843704953)

Die Safranhändlerin

 (82)
Erschienen am 10.06.2013
Cover des Buches Die Hexe und der Leichendieb (ISBN: 9783548611907)

Die Hexe und der Leichendieb

 (67)
Erschienen am 04.01.2014
Cover des Buches Das Seehospital (ISBN: 9783499274107)

Das Seehospital

 (57)
Erschienen am 19.02.2019
Cover des Buches Die Vergolderin (ISBN: 9783548611334)

Die Vergolderin

 (46)
Erschienen am 09.11.2012
Cover des Buches Die Rechenkünstlerin: Roman (ISBN: 9783843704977)

Die Rechenkünstlerin: Roman

 (51)
Erschienen am 10.06.2013
Cover des Buches Wespensommer (ISBN: 9783548607672)

Wespensommer

 (34)
Erschienen am 01.12.2007
Cover des Buches Die Beutelschneiderin (ISBN: 9783548613109)

Die Beutelschneiderin

 (29)
Erschienen am 15.07.2016

Neue Rezensionen zu Helga Glaesener

Cover des Buches Das Kind der Lügen (ISBN: 9783785784136)
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Rezension zu "Das Kind der Lügen" von Helga Glaesener

✎ Helga Glaesener - Hamburgs erste Kommissarinnen 2 Das Kind der Lügen
a_different_look_at_the_bookvor einem Monat

„Das Kind der Lügen“ ist der zweite Roman rund um Kommissarin Paula Haydorn. Den ersten Fall kenne ich nicht und habe dieses Mal auch das Gefühl, etwas verpasst zu haben.

Das Leben (und Leiden) als Kommissarin in den 20er Jahren in Deutschland wird gut beschrieben. Jedoch denke / hoffe ich, dass in „Die stumme Tänzerin“ die Entwicklung - sowohl in beruflicher als auch familiärer Hinsicht - von Paula besser herausgearbeitet wird. Mir fehlten zum Beispiel Hintergrundinformationen zu den Beziehungen, die sie (nicht) führt. Auch wenn das für den Fall selbst nicht wichtig ist, spielt es eine so große Rolle, dass die Autorin immer wieder darauf zu sprechen kommt.

Der Fall selbst entwickelt sich dann anders als ich anfangs dachte.
Zumal es nicht der einzige bleibt und man somit mehreren Strängen folgen muss, die nicht unbedingt etwas miteinander zu tun haben und dennoch irgendwie zusammenhängen.

Der Erzählung plätscherte meines Empfindens nach ein wenig vor sich hin. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, unbedingt weiterhören zu müssen, obwohl es ebenso interessante Stellen gab. Doch so richtig erreichen konnte mich die Lektüre irgendwie nicht.

Was mir absolut zusagte, ist die Tatsache, dass Paula mal keine Einzelkämpferin ist. Oft hört / liest man in solchen Geschichten von Menschen, die allen alles beweisen wollen. Paula möchte ebenfalls gut sein, aber eben nicht, indem sie Alleingänge unternimmt.

Christiane Marx als Sprecherin durfte ich bereits mehrmals genießen. Für mich erledigt sie ihren Job hervorragend.

Daher würde ich sagen: Man kann die Geschichte mal gehört haben, aber ich wüsste nicht, wem ich sie empfehlen soll, weil ich sie sicher alsbald vergessen haben werde, da sie nichts Herausragendes ist.

©2024 a_different_look_at_the_book

Cover des Buches Die Rechenkünstlerin: Roman (ISBN: 9783843704977)
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Rezension zu "Die Rechenkünstlerin: Roman" von Helga Glaesener

Gut
momos-libraryvor einem Monat

In dem Buch „die Rechenkünstlerin“ geht es um Carlotta, die zusammen mit ihrem Vater und einigen Schülern der Universität zusammenlebt. Carlotta ist eine mutige, intelligente Frau, die den angeblichen Selbstmord einer Freundin nicht einfach so hinnehmen will. Als sie sich ein letztes Mal von ihrer Freundin Zölestin verabschieden wollte, fällt ihr etwas komisches an der Leiche auf. Sie wird misstrauisch und entscheidet, die Lösung des Rätsel um den Tod ihrer Freundin selbst in die Hand zu nehmen. Später in dem Buch werden auch Vorwürfe gegenüber der Nutzung und dem Ausführen von Hexerei und schwarzer Magie laut. Aberglaube oder Wahrheit? 

Was mir an dem Buch gefallen hat, ist die weibliche, starke Protagonistin. Ausserdem war das Thema Hexerei/schwarze Magie sehr interessant, auch wenn es meiner Meinung nach ein bisschen lange auf sich warten liess. Was mir, wie eben schon erwähnt nicht so gefallen hat, war, dass das Buch ein wenig „langsam“ war. Einige Male musste ich mich überwinden das Buch wieder in die Hand zu nehmen, aber schlussendlich bin ich doch froh, es getan zu haben.


Es gab viele Charaktere, die man ins Herz schloss, mit ihnen mitfühlen oder mit ihnen mit lachen konnte, aber es gab auch Charaktere, die mir sehr unsympathisch waren. Sie behandeln die Leute unfair, lügen und betrügen usw. (Zum Beispiel der Kurfürst)


Allem in allem war das Buch gut, ich würde es wahrscheinlich aber nicht nochmals lesen. Ich würde dieses Buch Leuten empfehlen, die geduldig mit einer Geschichte sein können, und die nicht allzu schnell das Interesse an einer Geschichte verlieren, wenn gerade mal nicht wahnsinnig viel los ist.

Cover des Buches Die Beutelschneiderin (ISBN: 9783471351017)
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Rezension zu "Die Beutelschneiderin" von Helga Glaesener

[Rezension #271] Die Beutelschneiderin
KiraNearvor 2 Monaten

Titel: Die Beutelschneiderin

Autor*in: Helga Glaesener

Erschienen in Deutschland: 2015

Originaltitel: -

Erschienen in -: -

Übersetzer*in: - 

 

Weitere Informationen:

Genre: Historisch, Drama, Action

Preis: € 19,99 [D] | € 20,00 [A]

Seiten: 428

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-471-35101-7

Verlag: List / Ullstein Buchverlage GmbH

 

Inhalt:

Das Leben in Nürnberg im Jahr 1522 ist nicht einfach, schon gar nicht für eine obdachlose Waise. Doch Cressi Nabholz hat Glück, der gutmütige Gauner Utz nimmt sie unter seine Fittiche und weiht sie in das Geheimnis des Stehlens ein. Und die schlaue Cressi beherrscht das Handwerk schon bald perfekt. Niemand ist besser als sie, wenn es darum geht, zwischen Menschen hindurch zu schlüpfen und diese von ihren Geldbeuteln zu befreien. Doch da wird sie verraten und zur Verstümmelung durch den Henker verurteilt. Der junge Geistliche Davd rettet sie in letzter Minute. Zur Besserung steckt er Cressi in ein Kloster. Schon bald flieht sie aus dem öden Alltag und taucht in Würzburg unter. Ihr Herz schlägt höher, als sie dort wieder auf David trifft. Aber irgendwas stimmt nicht. Kurz darauf wird David überfallen und verschwindet spurlos. Während David um sein Überleben kämpft, versucht Cressi, das Leben als Gaunerin hinter sich zu lassen.

 

Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

Das Buch hier habe ich mir auch damals in der Bibliothek ausgeliehen, ich hatte es eher zufällig gesehen und da ich diese Art von Romane gerne lese, dachte ich mir: Hey, warum nicht? Auch fand ich den Titel und die Beschreibung sehr ansprechend. Daher hatte ich es einfach mal mitgenommen und, sobald ich dazu kam, auch gelesen. Und anfangs hat es mir auch ziemlich gut gefallen. Leider nur anfangs, denn das Buch wurde in meinen Augen leider schlechter und hat dann spätestens ab der Hälfte total abgebaut.

Den Teil, vom Anfang bis zu dem, dass sie in Würzburg untertaucht, fand ich alles noch vollkommen in Ordnung und interessant. Fast alles, was dort passiert, kam mir realistisch und nachvollziehbar vor. Nur, dass die Nonnen sie wegen einer Kleinigkeit in eine Art Kerker werfen und dann irgendwann einfach vergessen, fand ich total seltsam. Klar, es kam während Cressis Kerkerzeit zu einem schlimmen Zwischenfall. Aber dennoch, sie kümmerten sie schon davor kaum um sie und danach wirkte sie wie komplett vergessen. Dass sie von dort abhaut, kann ich also verstehen. Bzw konnte ich da zum ersten Mal verstehen. Davor hatte sie endlich mal ein gutes Leben, aber ne, sie wollte lieber zurück auf die Straße, zurück zu Utz und zum Leben als Diebin. Warum auch immer. Sie hat es zwar begründet, aber ich habe es nie wirklich nachvollziehen können.

Überhaupt kam ich mit der Charakterin nicht immer klar. Sie zieht das Leben in Armut, Dreck und Gefahr einem, nun, besseren und schöneren Leben vor. Warum? Weil Utz in dem schönen Leben nicht dabei war. So richtig habe ich nicht rauslesen können, wie alt Utz ist. Zuerst dachte ich, er wäre deutlich älter als sie, dann dachte ich zwischenzeitlich, die beiden haben so in etwa das gleiche Alter ... und dann war ich mir so gar nicht mehr sicher. Er wirkte wie ihr Bruder, ihr Vater, ihr Onkel und ihr Liebhaber gleichzeitig. Nicht, dass die beiden was hatten, aber diese schon leicht ungesunde Fixierung, die sie hatten, haben mich doch sehr stark verwirrt.

Jedenfalls, dass sie in dem Kloster wichtige Grundlagen lernt, wie Rechnen und Schreiben, finde ich super. Und auch die Wirkung, die da alles auf sie hatte. Kaum hatte sie mit dem Lernen angefangen, merkte sie, welche Türen und Toren sich dafür für sie öffnen würden. Sie war nicht mehr limitiert in ihren Fähigkeiten, sondern erkannte, was sie sonst noch machen könnte, außer Betrug und Diebstahl. Gut, das was sie hinterher gemacht hat, war auch nicht ganz legal, war aber auch ein Ergebnis der Zeit, in der sie lebte. Frauen hatte man dort noch nicht so ganz ernst genommen und Utz hat dafür seinen Nacken hingehalten. Sie hatte nämlich eine Art Schreibbüro in seinem Namen aufgemacht und so getan, als wäre sie nur seine Assistentin, die aushilft, weil er grad keine Zeit hat. In diesem Schreibbüro haben sie Briefe, Verträge etc geschrieben für die Menschen, die es nicht konnten.

Und damit hat sie ihr Leben finanziert, sie hatten ein festes Dach über dem Kopf, sie hatten Essen, es ging ihnen den Umständen entsprechend gut ... dass sie das dann später einfach weggeworfen haben, um woanders zu leben, verstehe ich bis eben nicht. Wenn sie dabei versucht hätten, ihr Leben nochmal zu verbessern, dann hätte ich es ja verstanden. Aber genau das haben sie ja nicht getan.

Wie es danach weiterging, hat mir aus mehreren Gründen nicht gefallen. Der erste Grund ist David. Man liest die Geschichte nicht nur aus Cressis Perspektive, sondern hin und wieder auch aus der Perspektive von David und in der ersten Hälfte des Buchs fand ich ihn ziemlich sympathisch, seine Ansichten und Meinungen sind nachvollziehbar. Dann erbt er eine Art Grafschaft mit einer großen Gegend und wird immer seltsamer, immer unfreundlicher und ekelhafter. Allein, wie er dann mit seiner Umgebung umgeht - als wäre er ein vollkommen anderer Mensch.

Er und Cressi verlieben sich quasi instant ineinander und das ist der zweite Punkt, der mir nicht so gefallen hat. Man merkt erstmal nicht wirklich, dass die beiden Interesse haben bzw Cressi vllt so ein bisschen, aber irgendwann sind sie einfach zack, bumm, verliebt und dann auch sofort ein Paar. Dass das Davids Gesellschaft am Hof nicht so ganz passt, ist den beiden egal und das war einer der wenigen Punkte, die ich zu dem Zeitpunkt noch an ihnen mochte.

Ansonsten ging es total verwirrend weiter, irgendwelche Aufstände und Kämpfe kamen, die dann mehr oder weniger positiv beendet werden konnte. Am Ende heiraten sie dann auch noch instant, weil sie schwanger war und das Kind mehr oder weniger grad auf dem Weg zur Welt war... aber zu dem Zeitpunkt hatte ich schon längst keinen Spaß mehr am Lesen, schon lange nicht mehr. Ich habs einfach nur fertig gelesen, weil hey, eine Hälfte hatte ich ja schon hinter mir, so dick war das Buch jetzt auch nicht und ich hatte die Hoffnung, dass das Buch doch noch die Kurve kriegt. Hat es leider nicht.

Oft genug hatte ich auch das Gefühl, als wüsste die Autorin nicht, in welche Richtung die Story gehen soll und das merkt man ihr auch an. So mancher Part wirkt wie nichts ganzes und nichts halbes.

 

Fazit:

Das ist eines dieser Bücher, da hätte ich gerne vorher gewusst, dass es mir erst gefallen und mich dann enttäuschen wird. Zum Glück habe ich dafür kein Geld ausgegeben, denn das hätte mich dann doch schon geärgert. Zuerst war ich mir nicht sicher, ob meine Meinung nicht von dem Iny Lorentz Buch beeinflusst sein könnte, das ich davor gelesen habe. Aber selbst jetzt, nachdem das Ganze über ne Woche her ist, hat sich meine Meinung nicht geändert. Klar, ich werde anderen Büchern dieses Genres eine Chance geben, aber bei der Autorin werde ich es mir ehrlich gesagt nochmal überlegen.

Von mir bekommt das Buch insgesamt zwei Sterne. Schade, hier wurde so manches verschenkt.

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B
Letzter Beitrag von  Bibliothek2vor 7 Monaten
Liebe Bücherfreunde und -freundinnen, 

ich habe das schöne Amrum besucht und war beeindruckt von der Ruhe und Weite. Wenn die Ruhe lang genug dauert, kommt aber natürlich auch die Unruhe. Was könnte auf der Insel Dramatisches geschehen sein? Als ich in den Inselbuchhandlung Quedens - die einem alten Amrumer gehört, dessen Familie auf der Insel eine große Rolle spielte - weitere Lektüre über Glück und Katastrophen gefunden habe, kamen die Ideen für das Inselhospital. Was macht man, wenn es einem zu eng wird? Wenn einem die ganze Gesellschaft zu eng wird? So ist Frida entstanden, die junge Frau, die zwischen ihren Studienplänen und der Liebe zur Familie zerrissen wird.

Ich freue mich auf die Leserunde
Helga Glaesener
361 BeiträgeVerlosung beendet
Nelings avatar
Letzter Beitrag von  Nelingvor 5 Jahren
Ich hatte meine Rezension noch nicht verlinkt. Dies will ich hiermit nachholen und mich nochmals fr das Buch bedanken. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ausführlicher ist das hier: https://www.lovelybooks.de/autor/Helga-Glaesener/Das-Seehospital-1553178937-w/rezension/1990875384/?selektiert=1990877446 sowie wortgleich auf Thalia, Hugendubel und Weltbild zu lesen. Ich werde sicher noch viele Bücher von dir, liebe Helga lesen, auch unter den Krimipseudonymen. Da habe ich schon einen Krimi über Rügen gerne gelesen und einige deiner Bücher, wie die Safranhändlerin las ich bereits vor längerer Zeit. Nochmals danke für deine Geduld! Weiterhin viel Freude und Erfolg beim Schreiben und viele liebe Grüße von neling
Nürnberg, 1522: Liebe History-Fans, bei der Beutelschneiderin trefft ihr auf die Diebin Cressi, die eine glänzende Zukunft als Besitzerin einer Garküche plant. Für den Kauf des Gefährts braucht es aber noch einen letzten Coup. Und da wird sie erwischt. Ihr Glück, dass  der Theologiescholar David vor Gericht sein weiches Herz entdeckt ...
Der Verlag spendiert für die Leserunde 20 Exemplare, die ab sofort verlost werden. Anmeldeschluss für die Verlosung ist der 22.März.  Ich werde jeden Abend hier hineinschauen und freue ich auf Fragen, Kommentare und und und ...
455 BeiträgeVerlosung beendet
AddictedToBookss avatar
Letzter Beitrag von  AddictedToBooksvor 9 Jahren

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