Ein Roman der besonders langweiligen Art!
300 Seiten lang passiert nichts, außer dass der Leser an den Befindlichkeitsstörungen der Hauptperson Hannah teilnehmen darf.
Hannah ist Psychologin und als solche in einem Berufskolleg in Münster nach dem Mord an einer Kollegin eingesetzt.
Sie ist für mich nicht unbedingt liebenswert, da viel zu kompliziert. Ständig ist sie überfordert, verunsichert und ängstlich.
Endlich, nach 300 Seiten Langeweile passiert doch noch etwas. Die letzten Seiten des Buches enthalten die Aufklärung des Mordes und ein unerwartetes Ende.
Ich vergebe nur 3 Sterne von 5, zumal sehr viele Fehler in diesem Buch sind.