Rezension zu Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich von Helge Timmerberg
Eine sehr lange Suche
von buchjunkie
Rezension
buchjunkievor 10 Jahren
Vor über dreissig Jahren entdeckte Helge Timmerberg in einer Berliner Winternacht lose Seiten des Märchens “Die Perlenkarawane“, aufgeschrieben von Elsa Sophia von Kamphoevener.
Als junges Mädchen hat sie als Mann verkleidet damit begonnen, an türkischen Lagerfeuern die schönsten Märchen zu sammeln.
Das Leben von Elsa fasziniert Timmerberg und er hat einen Traum: Er möchte die Geschichte der Märchenerzählerin gerne verfilmt sehen und macht sich auf die Reise zu Orten, die in näher an Elsa von Kamphoevener voranbringen.
Es wird eine Suche über zwei Jahrzehnte, die ihn nach Kairo, an den Bosporus und an einen verschneiten Friedhof im Chiemgau führt.
Länger verweilt er in Marokko, wo er seinen Liebeskummer verwand und schließlich auch seinen Vater zurückbekam.
Und immer hat Helge Timmerberg das Drehbuch zu dem Film über die Märchenerzählerin im Hinterkopf.
Timmerberg erzählt seine Erlebnisse bei der Suche sehr anschaulich und humorvoll. Manche Stellen muten poetisch an.
Ich habe das Buch Stück für Stück gelesen, um es geniessen zu können.
Sein Schreibstil ist modern, mitreissend und irgendwie “cool“. Ich liebe es!!!
Er lässt Bilder entstehen von Basaren, Kaffeehäusern und schillernden Palästen.
Timmerberg hat es geschafft, mich auf seine Suche nach seiner Geschichte mitzunehmen.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und am Ende wird das Märchen von der “Perlenkarawane“ sehr unterhaltsam erzählt.
Ein Zitat von ihm:: Ein Satz, der nicht wie eine Pille wirkt, ist kein guter Satz, und eine Geschichte, die dich nicht wie eine Droge an sich reisst, ist keine gute Geschichte.“
Und das war eine gute Geschichte!!!
Als junges Mädchen hat sie als Mann verkleidet damit begonnen, an türkischen Lagerfeuern die schönsten Märchen zu sammeln.
Das Leben von Elsa fasziniert Timmerberg und er hat einen Traum: Er möchte die Geschichte der Märchenerzählerin gerne verfilmt sehen und macht sich auf die Reise zu Orten, die in näher an Elsa von Kamphoevener voranbringen.
Es wird eine Suche über zwei Jahrzehnte, die ihn nach Kairo, an den Bosporus und an einen verschneiten Friedhof im Chiemgau führt.
Länger verweilt er in Marokko, wo er seinen Liebeskummer verwand und schließlich auch seinen Vater zurückbekam.
Und immer hat Helge Timmerberg das Drehbuch zu dem Film über die Märchenerzählerin im Hinterkopf.
Timmerberg erzählt seine Erlebnisse bei der Suche sehr anschaulich und humorvoll. Manche Stellen muten poetisch an.
Ich habe das Buch Stück für Stück gelesen, um es geniessen zu können.
Sein Schreibstil ist modern, mitreissend und irgendwie “cool“. Ich liebe es!!!
Er lässt Bilder entstehen von Basaren, Kaffeehäusern und schillernden Palästen.
Timmerberg hat es geschafft, mich auf seine Suche nach seiner Geschichte mitzunehmen.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und am Ende wird das Märchen von der “Perlenkarawane“ sehr unterhaltsam erzählt.
Ein Zitat von ihm:: Ein Satz, der nicht wie eine Pille wirkt, ist kein guter Satz, und eine Geschichte, die dich nicht wie eine Droge an sich reisst, ist keine gute Geschichte.“
Und das war eine gute Geschichte!!!