Rezension
esposa1969vor 10 Jahren
== Buchbeschreibung: ==
Kriminaldirektorin Katharina Klein und ihr Team stehen schwitzend in der Sonne, während die Frankfurter Prominenz um sie herum Reden zur Eröffnung der Sonderermittlungseinheit schwingt. Plötzlich schießt sich Justizminister Jan-Ole Vogel vor aller Augen in den Kopf. Die neue Polizeieinheit hat ihren ersten spektakulären Fall. Die Ermittlungen führen Katharina Klein und Andreas Amendt tief in den Intrigensumpf der hessischen Landespolitik.
== Leseeindrücke: ==
Mit "Damenopfer" hat die Autor Helmut Barz einen Regionalkrimi, der mich begeistert hat, abgeliefert. Dieser Kriminalroman ist der vierte in denen Kriminaldirektorin Katharina Klein und ihr Team ermitteln. Wohingegen die ersten drei Bände "African Boogie", "WestEnd Blues" und "Delphin Dance" aufeinander aufbauen, kann dieser Fall unabhängig von den vorherigen gelesen werden. Sowohl vom Buchtitel her (Titel in deutsch), als auch vom Cover her (Frankfurter Hochhausfassade, zuvor pictogrammähnliche Cover) unterscheidet sich dieser Band von den Vorgängerbänden.
Und nicht nur das Cover führt uns nach Frankfurt, sondern auch der Inhalt des Regionalkrimis, indem Kriminaldirektorin Katharina Klein und ihr Team vor einem Todesfall stehen: Justizminister Jan-Ole Vogel zieht während einer Rede auf dem Podium vor aller Augen eine Pistole und schießt sich in den Kopf. Katharina wird vom Innenminister beauftragt den Tod zu untersuchen. Die Zeit drängt und, Katharina und ihr Team werden bedroht … Ein dramatischer Fall, der schwer zu lösen scheint.
Obwohl ich anfänglich erst einmal in die Handlung reinfinden musste, fiel mir das Lesen Seite um Seite leichter.
Der Spannungsbogen spannte sich straff durch den gesamten Krimi über ca. 400 Seiten hindurch von Beginn bis Ende.
Ich war packend gefesselt und konnte das Buch kaum mehr aus den Händen legen. Das Thema Schach (--> Damenopfer) wird hier behandelt und obwohl ich von Schach keine Ahnung habe, fand ich dies passend zur Thematik.
Die Charaktere werden detailliert und gut vorstellbar beschrieben und sind einem mal mehr,mal weniger sympathisch.
Ich habe mich bestens gefesselt gefühlt und vergebe sehr gerne 5 von 5 Sternen!
© esposa1969
Kriminaldirektorin Katharina Klein und ihr Team stehen schwitzend in der Sonne, während die Frankfurter Prominenz um sie herum Reden zur Eröffnung der Sonderermittlungseinheit schwingt. Plötzlich schießt sich Justizminister Jan-Ole Vogel vor aller Augen in den Kopf. Die neue Polizeieinheit hat ihren ersten spektakulären Fall. Die Ermittlungen führen Katharina Klein und Andreas Amendt tief in den Intrigensumpf der hessischen Landespolitik.
== Leseeindrücke: ==
Mit "Damenopfer" hat die Autor Helmut Barz einen Regionalkrimi, der mich begeistert hat, abgeliefert. Dieser Kriminalroman ist der vierte in denen Kriminaldirektorin Katharina Klein und ihr Team ermitteln. Wohingegen die ersten drei Bände "African Boogie", "WestEnd Blues" und "Delphin Dance" aufeinander aufbauen, kann dieser Fall unabhängig von den vorherigen gelesen werden. Sowohl vom Buchtitel her (Titel in deutsch), als auch vom Cover her (Frankfurter Hochhausfassade, zuvor pictogrammähnliche Cover) unterscheidet sich dieser Band von den Vorgängerbänden.
Und nicht nur das Cover führt uns nach Frankfurt, sondern auch der Inhalt des Regionalkrimis, indem Kriminaldirektorin Katharina Klein und ihr Team vor einem Todesfall stehen: Justizminister Jan-Ole Vogel zieht während einer Rede auf dem Podium vor aller Augen eine Pistole und schießt sich in den Kopf. Katharina wird vom Innenminister beauftragt den Tod zu untersuchen. Die Zeit drängt und, Katharina und ihr Team werden bedroht … Ein dramatischer Fall, der schwer zu lösen scheint.
Obwohl ich anfänglich erst einmal in die Handlung reinfinden musste, fiel mir das Lesen Seite um Seite leichter.
Der Spannungsbogen spannte sich straff durch den gesamten Krimi über ca. 400 Seiten hindurch von Beginn bis Ende.
Ich war packend gefesselt und konnte das Buch kaum mehr aus den Händen legen. Das Thema Schach (--> Damenopfer) wird hier behandelt und obwohl ich von Schach keine Ahnung habe, fand ich dies passend zur Thematik.
Die Charaktere werden detailliert und gut vorstellbar beschrieben und sind einem mal mehr,mal weniger sympathisch.
Ich habe mich bestens gefesselt gefühlt und vergebe sehr gerne 5 von 5 Sternen!
© esposa1969