Helmut Dillmann
4,6 Sterne bei 10 Bewertungen
Autor*in von Malena und Wie der Teufel zu seinem Pferdefuß gekommen ist.
Lebenslauf
Helmut Dillmann, Jahrgang 1958, arbeitet als Psychologischer Psychotherapeut und Lehrtherapeut in eigener Praxis in Wiesbaden und ist für verschiedene Ausbildungsinstitute, Kliniken und an einer Hochschule tätig. Die Begegnung mit den beiden Araberhengsten Ashiq und Ahabb weckte in ihm eine große Begeisterung für das arabische Pferd. Neben Ashiq und Ahabb befindet sich die arabische Stute Malena im Besitz der Familie. Arabische Pferde mit ihrem orientalischen Hintergrund wären ohne eine Kultur des Erzählens kaum vorstellbar. So kommt der Autor damit einer weiteren Leidenschaft nach und schreibt u. a. über seine Pferde.
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Helmut Dillmann
Malena
Erschienen am 09.03.2018
Wie der Teufel zu seinem Pferdefuß gekommen ist
Erschienen am 18.09.2019
Neue Rezensionen zu Helmut Dillmann
Neu
Das Buch erzählt natürlich, wie erwartet von Pferden. In diesem Fall erzählt es von Arabern, die oft als besonders Elegant und Anmutig beschrieben werden. Sie aollen etwas ganz besonderes sein, was dieses Buch versucht, meiner Meinung nach gelung, zu zeigen.
Das Buch handelt großteils von Malena, die in verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten ihre Geschichten erzählt. Es wird versucht zu zeigen, dass die Stute immer wieder geborenen wird, und ein ganz besonderes Wesen hat. Ihre Abstammung wird immer wieder, mal kürzer mal länger, beschrieben und jedes mal wird deutlich, dass diese Ahnen Reihe etwas besonderes sein muss. Malena selbst steht stark im Mittelpunkt, da anhand der einzelnen Geschichten gezeigt wird, wie sie mit ihrem Wesen jedes mal den Menschen positiv verändert oder geholfen hat.
Schön ist, das durch Zeichnungen und Bilder auch eine bildliche Darstellung für einen persönlich möglich ist. Es werden sowohl Sie, als auch ihr Fohlen und einige von den erwähnten Hengsten abgebildet.
Das Buch ist schön geschrieben und der Schreibstil lässt sich gut lesen. Von meiner Seite eine ganz klar Empfehlung.
Rezension zu "Malena" von Helmut Dillmann
ein tolles Buch auch für Nicht-Reiter
Kaffeetassevor 6 Jahren
Ich muss gestehen, dass ich kein Pferd habe, ich aber als kleines Kind manches Mal auf einem Pferd saß. Ich finde aber Pferde ganz faszinierende und anmutige Tiere und solch eines ist auch Malena aus dem vorliegenden Buch.
Hier ist auf jeder Seite die Liebe zu den Tieren und zu Malena einfach spürbar und dem Leser wird schnell klar: Malena ist ein besonderes Tier. Kurzgeschichten und Gedichte haben fast alle mit Malena zu tun und spielen sich in verschiedenen Zeiten ab, sodass der Leser ein sehr klares Bild von der Liebe und dem Pferd (als auch Arabern allgemein) bekommt.
Ganz besonders hübsch sind auch die Zeichnungen und vor allem die tollen Fotos. Auch hier wird deutlich, um was für ein besonderes Pferd es sich handelt und das hat mich fast verzaubert.
In dieses Buch kann man einfach nur versinken, träumen, phantasieren und aus dem Alltag entfliehen. Vielen Dank dafür!
Gespräche aus der Community
Neu
Spica_Verlag
Pferdeliebhaber aufgepasst: Wir eröffnen eine tierische Leserunde zum neuen Buch „Malena – Hommage an eine arabische Stute“ unseres Autors Helmut Dillmann Der Autor wird die Leserunde höchstpersönlich begleiten und sich euren Fragen und Meinungen stellen. Das Buch ist gespickt mit fantastischen Geschichten, erstklassigen Fotos der Pferdefotografin Julia Moll und schönen Illustrationen von Elke Schimanietz.
Klappentext:
Pferdemärchen und Pferdegeschichten
Malena, die „Geliebte“, eine arabische Stute, wandelt wie ein Geist durch verschiedene Geschichten. Als ewig Wiedergeborene galoppiert sie durch eine archaische Welt im Orient, ebenso wie durch die USA in den 40er Jahren. Mal kommt sie am Ende des 19. Jahrhunderts aus dem Nahen Osten nach Deutschland und mal trabt sie im von den Engländern besetzten Palästina umher. Der Autor gibt der arabischen Stute mit seinen Erzählungen viele Kontexte in Zeit und Raum und zeichnet so – nicht ohne Hintergedanken – ein überdauerndes Bild von einer typvollen arabischen Stute. Es ist eine Hommage an die Persönlichkeit Malena, ebenso wie eine Hommage an die arabische Stute schlechthin. Die Fotos von Julia Moll und die Illustrationen von Elke Schimanietz geben Malena zusätzlich ein Gesicht.
Wir verlosen 15 Print-Exemplare hier exklusiv auf LovelyBooks im Rahmen der Leserunde und freuen uns auf Eure lebhaften Beiträge und Meinungen.
Wer neugierig auf „Malena – Hommage an eine arabische Stute“ geworden ist: Einfach das Los in die Trommel werfen. Wir drücken allen Bewerbern die Daumen!
Alle Teilnehmer der Leserunde möchten wir darauf hinweisen, dass Ihr Euch auch im Gewinnfall zur zeitnahen und aktiven Diskussion in allen Leseabschnitten, sowie zum Schreiben einer Rezension verpflichtet.
Klappentext:
Pferdemärchen und Pferdegeschichten
Malena, die „Geliebte“, eine arabische Stute, wandelt wie ein Geist durch verschiedene Geschichten. Als ewig Wiedergeborene galoppiert sie durch eine archaische Welt im Orient, ebenso wie durch die USA in den 40er Jahren. Mal kommt sie am Ende des 19. Jahrhunderts aus dem Nahen Osten nach Deutschland und mal trabt sie im von den Engländern besetzten Palästina umher. Der Autor gibt der arabischen Stute mit seinen Erzählungen viele Kontexte in Zeit und Raum und zeichnet so – nicht ohne Hintergedanken – ein überdauerndes Bild von einer typvollen arabischen Stute. Es ist eine Hommage an die Persönlichkeit Malena, ebenso wie eine Hommage an die arabische Stute schlechthin. Die Fotos von Julia Moll und die Illustrationen von Elke Schimanietz geben Malena zusätzlich ein Gesicht.
Wir verlosen 15 Print-Exemplare hier exklusiv auf LovelyBooks im Rahmen der Leserunde und freuen uns auf Eure lebhaften Beiträge und Meinungen.
Wer neugierig auf „Malena – Hommage an eine arabische Stute“ geworden ist: Einfach das Los in die Trommel werfen. Wir drücken allen Bewerbern die Daumen!
Alle Teilnehmer der Leserunde möchten wir darauf hinweisen, dass Ihr Euch auch im Gewinnfall zur zeitnahen und aktiven Diskussion in allen Leseabschnitten, sowie zum Schreiben einer Rezension verpflichtet.
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