Helmut Keil

 3,5 Sterne bei 73 Bewertungen
Autor*in von Contes d'amour.

Alle Bücher von Helmut Keil

Cover des Buches Il faut sauver Saïd (ISBN: 9783150197370)

Il faut sauver Saïd

 (9)
Erschienen am 01.03.2008
Cover des Buches Antéchrista (ISBN: 9783150197394)

Antéchrista

 (7)
Erschienen am 01.10.2008
Cover des Buches L'Amoureux de Mme Maigret (ISBN: 9783150092910)

L'Amoureux de Mme Maigret

 (3)
Erschienen am 01.01.1993
Cover des Buches Noir Animal ou la Menace (ISBN: 9783150090893)

Noir Animal ou la Menace

 (0)
Erschienen am 01.12.2001
Cover des Buches Je l’aimais (ISBN: 9783150197653)

Je l’aimais

 (10)
Erschienen am 15.02.2010
Cover des Buches Robert des noms propres (ISBN: 9783150091210)

Robert des noms propres

 (6)
Erschienen am 01.12.2004
Cover des Buches Contes d'amour (ISBN: 9783150090145)

Contes d'amour

 (2)
Erschienen am 01.01.1995

Neue Rezensionen zu Helmut Keil

Cover des Buches Antéchrista (ISBN: 9783150197394)
Ines_Muellers avatar

Rezension zu "Antéchrista" von Amélie Nothomb

Rezension zu "Antéchrista" von Amélie Nothomb
Ines_Muellervor 12 Jahren

"Antechrista" ist nun bereits das dritte Buch, das wir im Französischunterricht als Lektüre lesen, konnte mich allerdings auch nicht sonderlich überzeugen. Grund hierfür war vorallem die Story, mit der ich leider nicht wirklich etwas anfangen konnte. Amelie Nothomb hat einfach einige Ereignisse aneinander gereiht und daraus eine Geschichte geschrieben, die mir so gar nicht zusagte. Außerdem gab es keinen Charakter mit dem ich mich identifizieren konnte. Weder Christa noch Blanche waren mir in irgendeiner Weise sympathisch, geschweige den von Blanches Eltern. Zudem wechselten sich schwere Passagen mit fast schon lachhaft leichten ab, sodass es mir schwer fiel, mich zu konzentrieren.
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Fazit: "Antechrista" gehört meiner Meinung nach zu den weniger guten Lektüren für den Französischunterricht, was nicht einmal unbedingt an der Sprache, sondern an dem öden Inhalt liegt. Von mir gibt es zwei Sterne.

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Cover des Buches Boule de suif (ISBN: 9783150090114)
Fanjes avatar

Rezension zu "Boule de suif" von Guy de Maupassant

Rezension zu "Boule de suif" von Guy de Maupassant
Fanjevor 13 Jahren

Eine klassische französische Erzählung, gut geschrieben, unterhaltsam und vor allem nachdenklich stimmend.

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Cover des Buches Robert des noms propres (ISBN: 9783150091210)
Kathchens avatar

Rezension zu "Robert des noms propres" von Amélie Nothomb

Rezension zu "Robert des noms propres" von Amélie Nothomb
Kathchenvor 14 Jahren

Die junge Lucette, die erst seit kurzer Zeit mit ihrem Mann Fabien verheiratet ist, wird schwanger. Nach der Enttäuschung von ihrem Mann, als sie die rosarote Brille nach der Hochzeit abnimmmt, freut sie sich sehr darüber und sie weiß: Aus ihrem Kind wird mal jemand ganz großes werden. Und um alle Möglichkeiten, die das Leben bereitstellt, zu haben, möchte Lucette ihrem Kind einen außergewöhnlichen Namen geben und blättert in einem alten Namenslexikon und findet so ihren Namen: Plectrude.
Doch mit dem gefundenen Namen ändert sich einiges, denn Fabien gefällt der Name gar nicht, aber Lucette ist nicht dazu bereit, diesen Namen aufzugeben…

“Robert des noms propres” ist mein 2. Buch von Amélie Nothomb und auch diese Geschichte hat mir wieder sehr gut gefallen, auch wenn sie sehr anders ist als “Métaphysique des tubes“, wobei die Skurillität dennoch vorhanden ist.
Lucette, wie auch später Plectrude sind beides sehr extreme Charaktere. Man merkt an dem eher kindlichen/naiven Verhalten von Lucette, dass sie eher zu jung zum heiraten und Kinderkriegen war, was sich am Ende ebenso ähnlich auf Plectrude überträgt.
Bereits früh kommt Plectrude zu ihren Stiefeltern Clémence und Denis, die überaus fasziniert und begeistert von dem Mädchen sind, die z.B. aus dem Kindergarten geworfen wird, da sie den anderen Kindern Angst macht, mit ihrer bloßen Anwesenheit. Plectrude ist eine begnadete Ballettänzerin, wie es ihre Mutter immer vorhergesehen hat, aber in der Schule ist sie alles andere als gut. Plectrudes größte Angst ist es ihre kindheitliche Unschuld zu verlieren und größer zu werden, bis eines Tages ein Neuer in ihre Klasse kommt. Ein Junge, mit einer Narbe im Gesicht, von dem sie sofort sehr fasziniert ist…

Auf gerade mal 175 Seiten schreibt Amélie Nothomb einen spannenden, abstrusen und auch überzogenen Roman, das aber für mich auch einfach die Faszination an Nothomb darstellt. Besonders dieses geniale Ende wird mir noch lange in Erinnerung bleiben…
Ich habe das Buch auf Französisch gelesen und ich fand es teilweise etwas schwierig dem geschriebenen zu folgen, dagegen fand ich “Métaphysique des tubes” einfacher zu verstehen.

Amélie Nothomb hat bei mir auch hier wieder ins Schwarze getroffen und ich freue mich schon sehr auf weitere Romane von ihr.

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