Das Buch beschreibt das Sein des Lebens. So wie der Autor das sieht, über die Liebe und den Hass. Er stellt sich viele Fragen, die zu beantworten immer wieder neue Fragen aufwerfen und bei denen er immer weiter vom eigentlichen Thema abdriftet. Dabei ist er absolut ehrlich zu sich selbst und auch seinen Lesern gegenüber. Bloß ist es für die nicht wirklich leicht, ihn zu verstehen. Seine Gedanken verwirrten mich, und es war schwer, Zugang dazu zu bekommen. Nachdem man den Text immer wieder und wieder liest, bekommt man manchmal eine gewisse Ahnung darüber. Man muss sich damit schon wirklich sehr tiefgründig befassen. Es ist also kein leichtes Buch und auch nichts, um es mal zwischendurch zu lesen. Der Schreibstil ist sehr schwierig, aber es ist unglaublich, wie man all das so schreiben kann, und man muss wohl oder übel darüber immer wieder nachdenken.
Helmut Treubel
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LiebesLeben
Neue Rezensionen zu Helmut Treubel
Absolut kein Buch für mich. Der Autor macht Gedankensprünge, denen man nicht folgen kann. Die Sätze sind übertrieben lang und unschlüssig. Wenn sich das meine damalige Deutschlehrer gelesen hätte, wäre die Note wohl nicht allzu gut ausgefallen.
Ich kann das Buch leider schweren Herzens nicht weiterempfehlen.
Dem Autor zur Selbstfindung mag es geholfen haben, er lässt den Leser aber nicht wirklich teilhaben. Oft weiß man, nach einer Zeit dann was er meint, aber es ist sehr umständlich umschrieben, absolut unnötig. So macht es leider keinen Spaß zu lesen
Hatte mir bei dem Titel so viel versprochen - hatte mich richtig gefreut, aber merkte beim Lesen, dass ich den Gedanken nicht folgen kann. Habe es nicht zu Ende gelesen, weil es mir zu anstrengend war - aber vielleicht ist es für jemanden genau das richtige, für mich leider nicht. Schade.
Gespräche aus der Community
Helmut Treubel lädt ein zu einer literarischen Leserunde zu seinem Buch LiebesLeben. Ein wundervolles Buch, das tief berührt. Es ist wie eine Ode an das Leben, anspruchsvoll und herausfordernd, das zum Nachdenken über wichtige Fragen des Lebens anregt.
Helmut Treubel lost unter allen Bewerbern 10 Gewinner aus, die je eines der tollen Taschenbücher erhalten.
Klappentext:
»Dann holte ich aus mir, was da so herumlag und aus mir treten wollte,
darauf wartete, erweckt zu werden.«
In diesem bewegenden Buch über die Sehnsucht nach dem Ich und einem Leben, das sich seinen Weg aus dem Inneren an die Oberfläche bahnte, schreibt der Autor fern jeglicher hochtrabender Philosophie über Liebe und Leben, Hass und Verzeihen, Sein und Werden und allem, was in ihm ist und was nicht in ihm ist. Können wir mehr sein als der, von dem wir dachten, dass wir das sind? Der Autor stellt sich Fragen, die sich alle Menschen einmal stellen: »Kann ich lieben?«, »Bin ich liebenswert?« Und wie gehen wir mit dem Wunsch, geliebt zu werden, um?
In seinem Buch ist er dabei so schonungslos ehrlich zu sich selbst und dem Leser, bewegend wie ergreifend kommt er zart daher und vermag doch das wahre Sein des Lesers, das, was er nur erahnt, das in ihm steckt, von innen nach außen zu kehren.
»LiebesLeben« – eine Ode an das Leben und an sich selbst.
»Alles Sein erfordert Werden. Alles Werden ist ein Weg.«
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