Rezension zu Am Ende eines langen Tages: Kurzgeschichte von Hendrik M. Bekker
zu viele Infos auf zu wenig Seiten
von weinlachgummi
Kurzmeinung: zu viele Infos auf zu wenig Seiten
Rezension
weinlachgummivor 10 Jahren
Die Dunkelelfin Kaletha Kilga ist nach einem Diebstahl auf der Flucht, doch diese erweist sich als schwierig.
Laut Amazone spielt die Kurzgeschichte in der selben Welt wie die Novelle "Die Dunkelelfin von Sundam" vom gleichem Autor. Vielleicht sollte man diese vorher lesen um die Geschichte besser verstehen zu können. Die anderen Kurzgeschichten von Hendrik M. Bekker haben mir gut gefallen. Diese hier aber überhaupt nicht, der Sprachstil ist nicht so gut wie in den anderen und für mich fehlt der Sinn der Geschichte. Was will mir der Autor damit sagen? Ich weiß es nicht, denn von dem geschriebenen bliebt bei mir nichts hängen.
Es sind viel zu viele Infos auf den wenigen Seiten, hier wurde eine Fremdenwelt erschaffen, die ich mir aber nicht Vorstellen kann, dafür war die Zeit einfach zu kurz.
Laut Amazone spielt die Kurzgeschichte in der selben Welt wie die Novelle "Die Dunkelelfin von Sundam" vom gleichem Autor. Vielleicht sollte man diese vorher lesen um die Geschichte besser verstehen zu können. Die anderen Kurzgeschichten von Hendrik M. Bekker haben mir gut gefallen. Diese hier aber überhaupt nicht, der Sprachstil ist nicht so gut wie in den anderen und für mich fehlt der Sinn der Geschichte. Was will mir der Autor damit sagen? Ich weiß es nicht, denn von dem geschriebenen bliebt bei mir nichts hängen.
Es sind viel zu viele Infos auf den wenigen Seiten, hier wurde eine Fremdenwelt erschaffen, die ich mir aber nicht Vorstellen kann, dafür war die Zeit einfach zu kurz.