Rezension
jeanne1302vor 6 Jahren
Es kommt selten vor, dass ich ein Buch mittendrin abbreche. Dies ist leider eins davon. Der Plot schien interessant - Elisabeth und Stefan fliegen gemeinsam nach Afrika, lernen sich dabei untereinander besser kennen und auch das Land. Eindrücke über ein durch die Kolonialzeit verarmtes Land werden kurz geschildert, die auch wirklich interessant sind und dem Buch durchaus etwas geben.
Aber ansonsten - nach ca. 90 Seiten reichte es mir mir endgültig, einfach immer wieder zu lesen, wie sich Stefan besäuft, geil ist und f* will - sorry. Ist einfach wirklich nicht die Wortwahl, die ich ständig lesen will.
Auch generell der Schreibstil ist abgehakt, irgendwie kalt. Einfach nicht der Stil, der mir hilft, gerne zu lesen. Ich denke jedoch, das ist Geschmacksache.
Nicht mein Ding. Tut mir leid.
Aber ansonsten - nach ca. 90 Seiten reichte es mir mir endgültig, einfach immer wieder zu lesen, wie sich Stefan besäuft, geil ist und f* will - sorry. Ist einfach wirklich nicht die Wortwahl, die ich ständig lesen will.
Auch generell der Schreibstil ist abgehakt, irgendwie kalt. Einfach nicht der Stil, der mir hilft, gerne zu lesen. Ich denke jedoch, das ist Geschmacksache.
Nicht mein Ding. Tut mir leid.