Acht Minuten und als Clara zurück zum Auto und zu ihrer Tochter geht, ist sie verschwunden. Der Fall übernimmt die Kommissarin Kim Lansky und das Buch nimmt einfach so die Fahrt auf. Es gibt auch Kapitel aus der Perspektive von Marie und diese Sicht ist so authentisch, als wäre das wirklich von einem kleinen fünfjährigen Kind geschrieben (auch wenn das unwahrscheinlich ist).
Das Buch habe ich nun an zwei Tagen durchgelesen und fand es so gut. Mit einer grandiosen Wendung und einem nicht vorhersehbaren Ende. Einfach toll! Bitte lest es alle.