Rezension zu Hinter dem Spiegel von Henriette Hermine Settmacher
Jugendbuch des Jahres 2017 - Deutsche Literaturgesellschaft
von Seelenbrecher
Kurzmeinung: Eine tolle Geschichte mit einigen Fehlern, über die man aber hinwegsehen mag.
Rezension
Seelenbrechervor 7 Jahren
Hinter dem Spiegel - Tödliche Dornen ist das erste Buch der 14-jährigen Autorin Henriette Hermine Settmacher.
Als Isabels Eltern ihr eröffnen, dass sie, aufgrund eines besser Arbeitsabgebotes für ihren Vater, umziehen werden, ist sie davon ganz und gar nicht begeistert. Das neue Haus wirkt auf Isabel wie eine Bruchbude und außerdem wird ihr untersagt, den Dachboden zu betreten. Aber neugierig, wie sie nunmal ist, schleicht sie sich dort hin und entdeckt unter anderem einen Spiegel, durch den die Demon und die Spiegelwelt kennenlernt. Kurz nach ihrer Entdeckung passieren schreckliche Dinge an Isabels Schule und sie erhält Nachrichten, dass sie sich vom Spiegel und dessen Welt dahinter fernhalten soll. Doch das sie natürlich nicht nicht davon ab, wieder auf den Dachboden zum Spiegel zu gehen. Von Demon, der in Arandeen, also auf der anderen Seite, lebt, wird sie um Hilfe gebeten und über die böse Königin, die dort herrscht, aufgeklärt. Isabel will nicht untätg sein und somit beginnt ihr Abenteuer...
Hinter dem Spiegel ist ein toller Auftakt, der durch sein offenenes Ende Lust auf mehr macht. Der Schreibstil ist sehr angenehm, leider haben sich aber für meinen Geschmack doch zu viele Fehler eingeschlichen, sodass ich mir für den nächsten Teil ein besseres Korrektorat wünsche.
Die Idee, die Story als Gute-Nacht-Geschichte zu gestalten, finde ich wahnsinnig toll und macht die Sache sehr rund.
Auch wenn ich mir hier und da manchmal mehr Tiefe gewünscht hätte, hat die Geschichte sehr viel Potential und ich freue mich auf den zweiten Band.
Als Isabels Eltern ihr eröffnen, dass sie, aufgrund eines besser Arbeitsabgebotes für ihren Vater, umziehen werden, ist sie davon ganz und gar nicht begeistert. Das neue Haus wirkt auf Isabel wie eine Bruchbude und außerdem wird ihr untersagt, den Dachboden zu betreten. Aber neugierig, wie sie nunmal ist, schleicht sie sich dort hin und entdeckt unter anderem einen Spiegel, durch den die Demon und die Spiegelwelt kennenlernt. Kurz nach ihrer Entdeckung passieren schreckliche Dinge an Isabels Schule und sie erhält Nachrichten, dass sie sich vom Spiegel und dessen Welt dahinter fernhalten soll. Doch das sie natürlich nicht nicht davon ab, wieder auf den Dachboden zum Spiegel zu gehen. Von Demon, der in Arandeen, also auf der anderen Seite, lebt, wird sie um Hilfe gebeten und über die böse Königin, die dort herrscht, aufgeklärt. Isabel will nicht untätg sein und somit beginnt ihr Abenteuer...
Hinter dem Spiegel ist ein toller Auftakt, der durch sein offenenes Ende Lust auf mehr macht. Der Schreibstil ist sehr angenehm, leider haben sich aber für meinen Geschmack doch zu viele Fehler eingeschlichen, sodass ich mir für den nächsten Teil ein besseres Korrektorat wünsche.
Die Idee, die Story als Gute-Nacht-Geschichte zu gestalten, finde ich wahnsinnig toll und macht die Sache sehr rund.
Auch wenn ich mir hier und da manchmal mehr Tiefe gewünscht hätte, hat die Geschichte sehr viel Potential und ich freue mich auf den zweiten Band.