Henriette Kröger

 4,6 Sterne bei 5 Bewertungen

Alle Bücher von Henriette Kröger

Cover des Buches Grünkohlsaurier gibt's doch gar nicht!? (ISBN: 9783867408837)

Grünkohlsaurier gibt's doch gar nicht!?

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Erschienen am 30.04.2018
Cover des Buches Drachen machen Krach (ISBN: 9783867406048)

Drachen machen Krach

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Erschienen am 21.04.2016
Cover des Buches Fiete Hering – Abenteuer im Müllmeer (ISBN: 9783965201514)

Fiete Hering – Abenteuer im Müllmeer

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Erschienen am 03.01.2022
Cover des Buches Hannes und die Müllmonster (ISBN: 9783867404730)

Hannes und die Müllmonster

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Erschienen am 14.08.2013

Neue Rezensionen zu Henriette Kröger

Cover des Buches Fiete Hering – Abenteuer im Müllmeer (ISBN: 9783965201514)
Ramgardias avatar

Rezension zu "Fiete Hering – Abenteuer im Müllmeer" von Guido Kasmann

Ein keiner Hering in Not
Ramgardiavor 3 Jahren

Das handliche Taschenbuch erzählt auf rund 60 Seiten die Geschichte von Fiete Hering, der durch das Entladen von Müll durch ein Schiff von seinen Eltern getrennt wurde. Die drei Makrelen-Mädchen spielen mit ihm im Müllmeer, obwohl es ihnen von den Eltern verboten wurde. Durch seine Hilfsbereitschaft freundet sich der kleine Hering mit einem Seeteufel und einem Hai an. Da die Fische befürchten, dass der menschliche Müll sie krank macht, suchen sie sich ein neues Zuhause. 

Die Geschichte wird aus Sicht der Fische erzählt, sie sehen das Schiffe kommen und danach den Müll, der im Meer schwimmt. Besonders der Makrelen-Papa warnt seine Töchter immer wieder dort zu spielen und nichts dort zu essen.

Die Geschichte ist gut zu verstehen, leicht zu lesen und Fiete ist schon ein ganz besonderer Kerl. Darum mühen sich alle, dass er seine Eltern wiederfindet, selbst Fressfeinde werden zu seinen Freunden. Die Schrift ist groß gedruckt und die obere Borde zeigt den Müll, einige Bildern lockern den Text auf.

Cover des Buches Grünkohlsaurier gibt's doch gar nicht!? (ISBN: 9783867408837)
Kinderbuchkistes avatar

Rezension zu "Grünkohlsaurier gibt's doch gar nicht!?" von Barbara Peters

Spannend, lustig, fantasievoll, sauerierstark
Kinderbuchkistevor 5 Jahren

Eine Geschichte herrliche, unterhaltsame aber auch emotionale Geschichte

zum Vorlesen ab 4 Jahren 

und

selber lesen ab Ende 2. Klasse



Dinosaurier-Geschichten sind immer sehr angesagt bei den Kindern, aber Dinos allein machen noch keine gute Geschichte.

Barabara Peters weiß Geschichten zu erzählen, die Kinder in den Bann ziehen. Die fantastische Autorin, die oft und gern Lesungen in Schulen macht, kennt ihre Zielgruppe dadurch ganz genau und so sind ihre Bücher immer Selbstläufer bei den Kindern. Viele unserer Lesekinder fragen gezielt nach ihren Büchern.

In "Grünkohl-Saurier gibt's doch gar nicht!?" erzählt sie die Geschichte von Jaron, der eines Tages plötzlich im Grünkohlbeet seines Vaters eine Echse findet, der eigentlich mehr wie ein Dinosaurier aussieht, als wie eine Echse, doch Jaron weiß Dinosaurier sind ausgestorben, ode vielleicht doch nicht?

Als der kleine Dino sich jedoch plötzlich mit Jarons Spielzeugsaurier anlegt wird dem Jungen klar, er hat es tatsächlich mit eine Miniaturausgabe eines echten Dinos zu tun. Ein Ankylosaurus. Noch dazu stellt er fest, das der Kleine nur Grünkohl frisst und auch noch sprechen kann. 

Natürlich will Jaron allen von seinem ungewöhnlichem Fund berichten doch, wie es nun mal so ist, die Großen glauben ihm nicht und meinen er hätte einfach nur zu viel Phantasie, und seine Mitschüler lachen ihn aus. 

So richtig freuen kann sich Jaron deshalb über seinen außergewöhnlichen Fund nicht. Schlimmer noch, der Dino, den er Knurps tauft, macht viel Ärger. Der Kleine möchte ein großer Dino werden und frisst was das Zeug hält Grünkohl was zur Folge hat, das er ständig bläht und einen üblen Geruch verbreitet, der auch den Eltern nicht verborgen bleibt, für den in ihren Augen aber Jaron verantwortlich ist. Und dann entdeckt der Vater noch den Schwund seines Grünkohls für den er natürlich auch seinen Sohn verantwortlich macht, obwohl es schon sehr abwegig ist, das ein achtjährige Junge plötzlich rohen Grünkohl isst. Das der Kahlfraß tatsächlich auf das Konto des Dinos geht glaubt er nicht.

Jaron muss etwas einfallen, sein Gast muss etwas anders fressen, das steht fest, sonst gibt es noch viel mehr Ärger mit dem Vater.

Jaron bietet ihm unzählige leckere Alternativen, doch nicht schmeckt dem Grünkohl-Dino, bis der ein Kaugummi findet.

Ob das jedoch eine nahrhafte Alternative zum Grünkohl sein kann bezweifeln wir jetzt mal. Schecken tut es Knurps gut, "Fast so lecker wie Grünkohl".

Der kaut und kaut und plötzlich bildet sich eine große Blase vor seinen Augen, die immer größer und größer wird. Als dann eine Windböe kommt, hebt die Blase mit samt dem Dino ab in die Lüfte.

Ob das gut gehen kann?

Das verrate ich nicht, denn wie es weiter geht solltet ihr selbst entdecken, so wie unsere Lesekinder der 2. und 3. Klassen, die mit der Geschichte genauso viel Spaß hatten wie die Kindergartenkinder, denen wir vorgelesen haben.

Mit 88 Seiten ist es kein all zu dickes Buch, was gerade den Leseanfängern sehr zu Gute kommt.

Aus dem Grund eignet sich das Buch auch wunderbar als Klassenlektüre, die bei einem Preis von 4,90€ auch noch sehr preiswert ist.

Es ist kein Erstlesebuch im klassischem Sinn. Der Text ist klein ( normale Druckschrift wie bei Büchern für größere) gedruckt. 

Einige schwarz-weiß Zeichnungen lockern den Text auf und lassen des Öfteren sehr schmunzeln.

Besonders gut hat unseren Kindern nicht nur das Thema Dinos gefallen sondern doe Auseinandersetzung des Jungen mit seiner Umwelt. Seinen Eltern und Mitschülern, die ihm nicht glauben obwohl er die Wahrheit sagt. Die Schüler konnten häufig Beispiele nennen, bei denen es ihnen ähnlich ergangen ist. Hier finden sie sich in der Geschichte wieder.

Grundsätzlich ist es eine amüsante, kurzweilige Geschichte, die leicht zu lesen ist und einfach wundervoll geschrieben ist. Eine Geschichte, Handlung ist nur gut wenn wirklich alles stimmt und das ist hie de Fall.

Wieder einmal ist es Babara Peters gelungen ihre jungen Leser zu begeistern und nicht nu die, denn beim Vorlesen hat man auch as Erwachsene einen großen Spaß.

Cover des Buches Drachen machen Krach (ISBN: 9783867406048)
Claudias-Buecherregals avatar

Rezension zu "Drachen machen Krach" von Barbara Peters

Drachen machen Krach
Claudias-Buecherregalvor 6 Jahren

In Drachenland gilt Drachenkrach als beruhigend, denn alle Drachen lieben laute Geräusche, alle bis auf Michi. Der kleine Drache findet den Lärm alles andere als beruhigend. Vor allem kann er dabei nicht einschlafen, bekommt Kopfweh und Feuerstau. Da wird seine Mutter hellhörig, denn mit Feuerstau ist nicht zu spaßen. Also wird Michi Ruhe verordnet und schon geht es im besser. Es gibt eben nichts, was alle gleich gerne mögen.

 

Das Kleinkinderbuch zeigt, dass es völlig in Ordnung ist, wenn man etwas nicht mag, von dem andere begeistert sind. In diesem Fall ist es natürlich sehr angenehm, dass Michi die Ruhe und nicht den Lärm mag. Vielleicht kann man dann ein Kind auch davon überzeugen, es einmal damit zu probieren. Die Sorge und das Mitgefühl der Eltern sind authentisch geschildert und natürlich gibt es eine gute Lösung für alle, schließlich ist das Buch für Leser von 4-6 Jahren.

 

Die Illustrationen von Henriette Kröger sind einfach gehalten, aber süß. Besonders gut gefällt mir, dass man allen Drachen ihre Laune bzw. ihre Gefühle vom Gesicht ablesen kann – sowohl Kummer und Sorge als auch Freude und Spaß.

 

Fazit: „Drachen machen Krach“ ist ein süßes Buch über einen kleinen Drachenjungen mit anderen Interessen. Es macht Spaß die Entwicklung im Buch zu verfolgen und das Happy End zu genießen.

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