Inhalt:
Der alten Festungsstadt Grauweiler steht eine Belagerung bevor. Hauptmann Huskgrim hat alle Hände voll zu tun, die Verteidigung zu organisieren und sich dabei nicht in den Netzen der Hofintrigen zu verfangen, als eine mysteriöse Mordreihe innerhalb der Festungsstadt seine blutige Spur zieht. Der Schatten eines uralten Kultes beginnt sich zu regen und der Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Cover und Idee:
Das Cover hat mich von anfang an in den Bann gezogen. Es wirkt düster und edel zugleich. Das Weiß kommt sehr gut zur Geltung. Wenn man das Buch ind er Hand hält so fällt einem zu erst die Strucktur der Oberfläche auf.Sie fest sich sehr toll an und verbessert die Griffigkeit beim Lesen.
Die Idee ist düster und hier und da kommt auch die ironische Sichtweise sehr gut Rüber. Es ist kein Friede, Freude Eierkuchenbuch und genua das macht es so interessant!
Characktere:
Es werden die unterschiedlichen Sichtweisen, der unterschiedlichsten haracktere geschildert. Von den Rabenklauen, bis hin zu Sapeuren, hat Jeder eine wichtige Rollte und es kommt sehr gut rüber wie die Characktere doch abhänig voneinander sind, vorallem in dem Kriegsverlauf. Von Strengen bis zu witzigen und liebenswürdigen Characktern ist alles dabei!
Fazit:
Ich bin mehr als begeistert von diesem Buch und fiebere schon sehnsüchtig der Fortsetzung entgegen, hoffe wir müssen nicht zu lange darauf warten.
Henry D. Rottler
Lebenslauf
Alle Bücher von Henry D. Rottler
Wolfsgrau Nebelherz
Schwingendonner: Dark-Fantasy
Neue Rezensionen zu Henry D. Rottler
Inhalt:
"Der alten Festungsstadt Grauweiler steht eine Belagerung bevor. Hauptmann Huskgrim hat alle Hände voll zu tun, die Verteidigung zu organisieren und sich dabei nicht in den Netzen der Hofintrigen zu verfangen, als eine mysteriöse Mordreihe innerhalb der Festungsstadt seine blutige Spur zieht. Der Schatten eines uralten Kultes beginnt sich zu regen und der Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Der Autor rechnet schonungslos mit klassischen Helden und butterweichen Rollenverteilungen ab und formt seine Protagonisten trotz oder gerade wegen ihrer zahllosen Fehler und Schwächen zu authentischen, raubeinigen Antihelden, mit denen man im Spannungsfeld zwischen offenkundiger Sympathie und hinterfragender Ablehnung mitfiebern muss."
Meinung:
Das Cover schaut toll aus und ich habe mir von diesem Buch auch viel erwartet.
Leider bin ich in die Geschichte nicht wirklich hineingekommen und war überfordert mit dem plötzlichen Einstieg.
Die Charaktere waren mir ein wenig zu komplex, zuminderst am Anfang. Da wäre es schön gewesen wenn man etwas langsamer hingeführt worden wäre. Die Geschichte ist ansonsten sehr Lebhaft und Aktionreich.
Vielleicht werden die oben genannten Punkte in die beiden anderen Teile der Triologie oder in einer neuen Auflage des 1.Bandes eingearbeitet. Das würde es anderen Lesern ein wenig leichter machen.
Fazit:
Leider bin ich schlecht in die Geschichte hineingekommen und konnte mich nicht zurechtfinden.
Dieser etwas düstere Fantasyroman verzichtet auf die sonst üblichen Elfen, Zwerge, Orks, Zauberer und Fabelwesen, fasziniert aber durch seine ungewöhnlichen Heldenfiguren, die eben nicht die strahlenden mutigen Lichtfiguren, sondern Haudegen und Kämpfer(innen) mit Ecken und Kanten sind.
Der kampferprobte Hauptmann Huskgrim hat die schwere Aufgabe, die tentakelartige Festung Grauweiler zu verteidgen,, unterstützt durch seineMänner, insbesondere den hünenhaften Goly und die Sprengfachleute, die sogenannten Sappeure mit ihrem Anführer Feuerbürste. Eher behindert wird er durch den ihm feindlich gesonnenen Waffenmeister Tolbrasa.Ausserdem ist da noch das mystriäüse lila Licht, dass Explosionen und Todesfälle verursacht. Unterstützung bekommt er durch die kämpferischen Ordensschwestern der Nebelschwingen unter ihrer hammerschwingenden Anfühererin Yve und dem Karawanenfürsten Bartok mit seinen Söldnern, deren Vorkämpfe zwischen und Weg nach Grauweiler etwas irritierend zwischen erstem und 5. Kapitel eingefügt werden, wobei der Zeitablauf erst am Schluss klar wird. Ein magisches Element ist dabei das erwähnte lila Licht, das der Majordomus, durch eine unsichtbare Stimme geleitet ,erzeugt , die ihn später auch zu dunkler Magie, nur durch Menschenopfer zu bewirken, zwingt.
Das gesamte Epos ist etwas düster, es gibt viele Kämpfe und wenig heitere Momente, viele Tote und Verletzte, eher grausame alte Götter und eben de dunkle Magie. Beim Ende bleiben viele lose Enden übrig, die aber im zweiten Band aufgegriffen werden.
Gefallen hat mir die bildhafte Sprache, die Idee der kämpferischen Ordensschwestern (endlich mal Frauen , die nicht schwach und hilflos sind) und eben die nicht so idealisierten Helden.
Nicht so gut gefiel mir die etwas unklare Ursache der dauernden Kämpfe und halt die nicht abgeschlossene Handlung, auch war mir der Roman insgesamt zu kampflastig und düster, doch das ist natürlich Geschmackssache. Insgesamt ein ungewöhnlicher Fantasyroman, mit einer ganz eigenen Heldenwelt.
Gespräche aus der Community
Leserunde dritte Auflage von Wolfsgrau Nebelherz:
Fantasy ohne Elfen, Orks und Zwerge.
Nach der ersten Lesung erreichten mich eine ganze Reihe wirklich toller Anmerkungen und Hinweise zum Buch. All das fand Einzug in die dritte Auflage des Dark-Fantasy Romans „Wolfsgrau Nebelherz“!
Zum Buch:
Dem vernarbten und in Ungnade gefallenen Veteranen Huskgrim fällt die Verteidigung des tentakelartigen Bollwerks Grauweiler unverhofft in den Schoss. Gegen eine Übermacht und mit dem intriganten Waffenmeyster Tolbrasa im Genick macht sich Hauptmann „Brandywine“ Huskgrim jedenfalls keine allzu großen Illusionen über das ihm zugedachte Schicksal. Mit den selbstmörderischen Sappeuren, einer Handvoll gepanzerter Ordensschwestern und Handelsfürst Bratok samt seinen Steppensöldnern versucht dieser bunt zusammengewürfelte Haufen Außenseiter das Unmögliche und bietet selbst einem rachsüchtigen, alten Gott die Stirn.
Ein rabenschwarzes Epos, welches das moralische Rüstzeug der Protagonisten auf den Kopf stellt. Der Autor rechnet schonungslos mit klassischen Helden und butterweichen Rollenverteilungen ohne Graustufen ab und formt seine Protagonisten trotz oder gerade wegen ihrer zahllosen Fehlern und Schwächen zu authentischen, raubeinigen Antihelden, mit denen man im Spannungsfeld zwischen offenkundiger Sympathie und hinterfragender Ablehnung mitfiebert und hofft, dass sie auf den letzten Seiten noch die (moralische) Kurve kriegen.
Leseprobe:
http://www.wolfsgrau.de/wp-content/uploads/2014/07/leseprobe_1.034.pdf
Gesucht werden 20 Wagemutige, denen je eine druckfrische Taschenbuchausgabe mit Autorenwidmung zugeschickt wird. Alles was Ihr tun müsst, ist bis zum 19.07.2014 einen kurzen Beitrag schreiben, warum Ihr gerne bei der Lesung dabei wärt.
Im Gewinnfall sind eine zeitnahe Teilnahme am Austausch sowie das Verfassen einer abschließenden Rezension auf LovelyBooks und Amazon erwünscht. Alternativ werden aber auch die Opferung eines kleinen Fingers/eines Nachbarn/eines Lieblingsbuches bei einem heidnischen Blutritual und/oder die Verpflichtung für einen zehnjährigen Feldzug gegen die purpurnen Kronlande wohlwollend akzeptiert (Nicht zutreffendes bitte streichen). Wollen wir mal nicht so kleinlich sein.
Selbstverständlich seid Ihr auch ohne Verlosungsabsichten herzlich eingeladen, mitzudiskutieren!
Leserunde Wolfsgrau Nebelherz:
Fantasy ohne Elfen, Orks und Zwerge
Diese Woche erscheint die Taschenbuch-Ausgabe des Dark-Fantasy Romans „Wolfsgrau Nebelherz“, der euch in eine alternative Welt der Renaissance entführt.
Zum Buch:
Dem vernarbten und in Ungnade gefallenen Veteranen Huskgrim fällt die Verteidigung des tentakelartigen Bollwerks Grauweiler unverhofft in den Schoss. Gegen eine Übermacht und mit dem intriganten Waffenmeyster Tolbrasa im Genick macht sich Hauptmann „Brandywine“ Huskgrim jedenfalls keine allzu großen Illusionen über das ihm zugedachte Schicksal. Mit den selbstmörderischen Sappeuren, einer Handvoll gepanzerter Ordensschwestern und Handelsfürst Bratok samt seinen Steppensöldnern versucht dieser bunt zusammengewürfelte Haufen Außenseiter das Unmögliche und bietet selbst einem rachsüchtigen, alten Gott die Stirn.
Ein rabenschwarzes Epos, welches das moralische Rüstzeug der Protagonisten auf den Kopf stellt. Der Autor rechnet schonungslos mit klassischen Helden und butterweichen Rollenverteilungen ohne Graustufen ab und formt seine Protagonisten trotz oder gerade wegen ihrer zahllosen Fehlern und Schwächen zu authentischen, raubeinigen Antihelden, mit denen man im Spannungsfeld zwischen offenkundiger Sympathie und hinterfragender Ablehnung mitfiebert und hofft, dass sie auf den letzten Seiten noch die (moralische) Kurve kriegen.
Leseprobe:
http://www.wolfsgrau.de/wp-content/uploads/2014/02/leseprobe_1.034.pdf
Gesucht werden 5 Wagemutige, denen je eine druckfrische Taschenbuchausgabe mit Autorenwidmung zugeschickt wird. Alles was Ihr tun müsst, ist bis zum 05.03.2014 einen kurzen Beitrag schreiben, warum Ihr gerne bei der Lesung dabei wärt.
Im Gewinnfall sind eine zeitnahe Teilnahme am Austausch sowie das Verfassen einer abschließenden Rezension auf LovelyBooks und Amazon erwünscht. Alternativ werden aber auch die Opferung eines kleinen Fingers/eines Nachbarn/eines Lieblingsbuches bei einem heidnischen Blutritual und/oder die Verpflichtung für einen zehnjährigen Feldzug gegen die purpurnen Kronlande wohlwollend akzeptiert (Nicht zutreffendes bitte streichen). Wollen wir mal nicht so kleinlich sein.
Selbstverständlich seid Ihr auch ohne Verlosungsabsichten herzlich eingeladen, mitzudiskutieren!
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