Geheimprojekt Rotfeder (Schwalbe II)
vonHenry Hatt
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Inhaltsangabe zu "Geheimprojekt Rotfeder (Schwalbe II)"
Nachdem Mitte 1944 die Luftangriffe der Alliierten auf die Deutsche Treibsstoffproduktion ihre verheerende Wirkung gezeigt hatten, versuchte man mit Hochdruck, die Hydrierwerke und andere Firmen nach unter Tage zu verlagern. Der Autor verdeutlicht am Beispiel der Braunkohle Benzin AG Zeitz (BRABAG) welche wahnsinnigen Pläne der Hitler-Regierung hier durch den Stab von Edmund Geilenberg und seinen Mineralölsicherungsplan umgesetzt werden sollten.
Den Direktoren der Fabriken dürfte von Anfang an klar gewesen sein, dass derartige Pläne zum Scheitern verurteilt sind. Man hat dennoch mitgespielt, da man hoffte, hierdurch wenigstens Ausrüstungsteile vor einer Zerstörung zu retten.
Das Projekt wurde Anfang Oktober 1944 aufgegeben, doch war das wirklich das Ende der Aktivitäten in dem unterirdischen Labyrinth? Funde vor Ort und Zeugenaussagen deuten auf geheime Aktivitäten anderer Institutionen. Die Hintergründe sind bis heute nicht geklärt.
Den Direktoren der Fabriken dürfte von Anfang an klar gewesen sein, dass derartige Pläne zum Scheitern verurteilt sind. Man hat dennoch mitgespielt, da man hoffte, hierdurch wenigstens Ausrüstungsteile vor einer Zerstörung zu retten.
Das Projekt wurde Anfang Oktober 1944 aufgegeben, doch war das wirklich das Ende der Aktivitäten in dem unterirdischen Labyrinth? Funde vor Ort und Zeugenaussagen deuten auf geheime Aktivitäten anderer Institutionen. Die Hintergründe sind bis heute nicht geklärt.
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