Rezension
Nik75vor 11 Jahren
Ich möchte euch den Krimi „Hühnerhölle“ von Herbert Beckmann vorstellen. Im Krimi wird Wilhelm Kock, der Besitzer eine Hühnerfarm tot auf dem Friedhof seines Heimatortes aufgefunden. Kommissar Hufeland und sein Kripo Azubi Kuczmanik werden auf den Fall angesetzt. Die Ermittlungen werden nicht leicht, denn jeder aus dem Ort könnte einen Grund haben ihn umzubringen. Kocks Hühnerfarm verpestet nämlich mit seinem Gestank den ganzen Ort.
Meine Meinung:
Mir hat der Krimi gut gefallen. Her Beckmann hat einen flüssigen Schreibstil und seine Ermittler fand ich sympathisch.
Kommissar Hufeland und Azubi Kuczmanik sind fähige Ermittler, die im Buch als ganz normalen Menschen inklusive ihrer aller Probleme und Wehwehchen dargestellt werden. Das macht mir einen Krimi gleich viel sympathischer, denn ich mag diese aalglatten Übermenschen nicht, wie sie so oft in Büchern dargestellt werden. Die Ermittler haben es in diesem Krimi nicht leicht den Täter zu finden, da so viele Personen in dem kleinen Ort Hass auf Wilhelm Kock den Hühnerbaron hatten. Aber mit viel Geschick und guter Beobachtungsgabe gelingt es ihnen den Fall zu lösen. Ich habe auch versucht mitzuermitteln, bin aber nicht auf den Täter gekommen. Ich war wieder einmal vom Ende des Buches überrascht, denn den wahren Mörder hatte ich nicht auf meiner Verdächtigenliste.
Was mir beim Lesen aber vergangen ist, ist die Lust auf Hühner. Wenn Hühner wirklich so gehalten werden wie auf dieser Hühnerfarm, muss ich mir überlegen ob ich meinen Hühnerkonsum nicht reduzieren sollte. Menschen mit einem schwachen Magen sollten das Buch nicht unbedingt lesen. Mir ist bei einigen Beschreibungen flau im Magen geworden, trotzdem musste ich weiterlesen, denn ich wollte ja wissen wer der Mörder ist.
Es war ein Krimi, der mir gut gefallen hat und der mir spannende Lesestunden beschert hat.
Für diesen Krimi vergebe ich 4 Sterne.
Meine Meinung:
Mir hat der Krimi gut gefallen. Her Beckmann hat einen flüssigen Schreibstil und seine Ermittler fand ich sympathisch.
Kommissar Hufeland und Azubi Kuczmanik sind fähige Ermittler, die im Buch als ganz normalen Menschen inklusive ihrer aller Probleme und Wehwehchen dargestellt werden. Das macht mir einen Krimi gleich viel sympathischer, denn ich mag diese aalglatten Übermenschen nicht, wie sie so oft in Büchern dargestellt werden. Die Ermittler haben es in diesem Krimi nicht leicht den Täter zu finden, da so viele Personen in dem kleinen Ort Hass auf Wilhelm Kock den Hühnerbaron hatten. Aber mit viel Geschick und guter Beobachtungsgabe gelingt es ihnen den Fall zu lösen. Ich habe auch versucht mitzuermitteln, bin aber nicht auf den Täter gekommen. Ich war wieder einmal vom Ende des Buches überrascht, denn den wahren Mörder hatte ich nicht auf meiner Verdächtigenliste.
Was mir beim Lesen aber vergangen ist, ist die Lust auf Hühner. Wenn Hühner wirklich so gehalten werden wie auf dieser Hühnerfarm, muss ich mir überlegen ob ich meinen Hühnerkonsum nicht reduzieren sollte. Menschen mit einem schwachen Magen sollten das Buch nicht unbedingt lesen. Mir ist bei einigen Beschreibungen flau im Magen geworden, trotzdem musste ich weiterlesen, denn ich wollte ja wissen wer der Mörder ist.
Es war ein Krimi, der mir gut gefallen hat und der mir spannende Lesestunden beschert hat.
Für diesen Krimi vergebe ich 4 Sterne.