Von mir für lange als unübersetzt gehalten, auf Englisch ebenfalls nicht auffindbar gewesen. Dann aus Zufall die Übersetzung gesichtet. Huncke, der Gründer und geistige Essenz der Gruppe von Schriftstellern, wie Ginsberg, Kerouac, W. S. Burroughs und co. hinterlässt uns hier ungeschönte, wertvolle Erinnerungen aus seinem Leben in New York, die bis heute nachklingen. Huncke zeigt als Außenseiter, wie er versucht, gegen Junk, Liebe, Suff und Leben zu bestehen, und was es heißt - es zu schaffen. Im Schatten derjenigen, die zurückblieben, die verloren. Er lässt Sie dadurch am Leben.
Herbert Huncke
5 Sterne bei 4 Bewertungen
Autor*in von Bickford's Cafeteria.
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Bickford's Cafeteria
Erschienen am 01.01.1990
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Rezension zu "Bickford's Cafeteria" von Herbert Huncke
Rezension zu "Bickford's Cafeteria" von Herbert Huncke
Ein LovelyBooks-Nutzervor 13 JahrenKerouac, Ginsberg, Burroughs, Snyder, Ferlingetthi - alle undenkbar ohne diesen Mann. Wenn es einen originalen Times Square Junkie und Hipster gab, dann war es Herbert Huncke. Keine beschreibt (oder besser: beschrieb) das Leben zwischen Mülltonne, käuflichem Sex und Nadel so wie er. In "Bickford's Cafeteria" sind alle Stories wie ein Schlag in die Fresse; direkt, roh und brutal. Das hier ist der echte Stoff, an den die Epigonen sich nun schon seit Jahrzehnten abarbeiten, es aber nie erreichen werden. Dringend lesen!
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