Hermann Hesse

 4,2 Sterne bei 6.376 Bewertungen
Autor von Der Steppenwolf, Siddhartha und weiteren Büchern.
Autorenbild von Hermann Hesse (©Gemeinfrei, Foto von Gret Widmann)

Lebenslauf

Hermann Hesse wurde am 2. Juli 1877 in Calw geboren. Hesse ist deutsch-schweizerischer Dichter und ein mit dem Nobelpreis für Literatur (1946) ausgezeichneter Schriftsteller. Hermann Hesse wird in seinen jungen Jahren als temperamentvoll und fantasievolles Kind beschrieben. Frühzeitig wird sein Talent von den Eltern entdeckt, nicht zuletzt da er sehr lebendig ist. Hesse zeigt sich in seinen jungen Jahren erstmals rebellisch als er einen Fluchtversuch aus dem evangelisch-theologischen Seminar in Maulbronn begeht und erst einen Tag später auf freiem Feld aufgegriffen werden kann. Es beginnt eine Odyssee im Konflikt mit den Eltern und hinweg durch verschiedene Schulen bis hin zur Nervenheilanstalt in Stetten im Remstal bei Stuttgart, da Hermann Hesse Suizidgedanken entwickelt und sich von Einsamkeit umwoben fühlt. Er bezeichnet sich als von seinen Eltern unverstandener und verstoßener Sohn. Zu dieser Zeit, am 14. September 1892, entsteht der Brief an den Vater, der mit Schuldzuweisungen und aggressiv-ironisierenden Formulierungen durchzogen ist. Gegen Ende des Jahres 1892 besucht er das Gymnasium in Cannstatt, welches er nicht erfolgreich zu Ende besucht. Auch seine Buchhändlerlehre bricht er ab, um kurzzeitig eine Mechanikerlehre zu beginnen. Schnell merkt er, dass ihm die Literatur und geistige Auseinandersetzung stark fehlt. Er beendet schließlich diese Mechanikerlehre, um endlich eine zweite Buchhändlerlehre in Tübingen mit dem notwendigen Ernst zu Ende zu führen. Seine Erlebnisse zu jener Zeit lässt er in seinen Roman „Unterm Rad“ einfließen. Nach Beendigung seiner Lehre arbeitet Hesse zunächst weiter als Sortimentsgehilfe, was ihm die finanzielle Unabhängigkeit von den Eltern sichert und erste Gedichtssammlungen hervorbringt. Im Herbst 1899 ist es Hermann Hesse mit der Hilfe seiner Eltern möglich, im angesehenen Reich’schen Antiquariat in Basel zu arbeiten. In dieser Zeit ist es ihm durch viele Rückzugsmöglichkeiten gegeben, eine Art künstlerische Selbsterforschung zu durchleben. Wegen einer Sehschwäche wird Hesse um 1900 vom Militärdienst befreit. Die Beschwerden behält er zeitlebens. Durch steigende Veröffentlichungen kleiner literarischer Texte in Zeitschriften, entdeckt ihn bald der Verleger Samuel Fischer: Mit dem Roman „Peter Camenzind“ erlangt Hermann Hesse endgültig Erfolg – er kann nun als freier Schriftsteller tätig werden. Zu dieser Zeit kennt Hermann Hesse bereits die Basler Fotografin Maria Bernoulli, die er nun heiratet und sich mit ihr am Bodensee niederlässt. Hermann Hesse werden aus dieser Ehe die Kinder Bruno, Hans Heinrich und Martin geschenkt. Nach der Fertigstellung des von Hermann Hesse selbst als misslungen bezeichneten Romans „Gertrud“, unternimmt er eine Reise nach Ceylon und Indonesien, die sein weiteres literarisches Denken beeinflusst. Eheprobleme und der Misserfolg des letzten Romans führen 1912 zum Umzug nach Bern. Durch die Veröffentlichung „O Freunde, nicht diese Töne“, wird Hesse durch die kritische Thematisierung der nationalistischen Polemik politisch tätig. Hierfür erhält Hesse von der deutschen Öffentlichkeit starke Ablehnung und Attacken. Zustimmung erhält er jedoch von seinem Freund Theodor Heuss, dem späteren ersten Bundespräsidenten. In den Jahren 1916-1919 wird aus dem ehemaligen Kriegsfreiwilligen mehr und mehr ein Gegner und Verweigerer. Zu dieser Zeit zieht sich Hermann Hesse von seiner Familie zurück und in nur drei Wochen entsteht der Roman „Demian“, der die Person Emil Sinclair vorstellt und das Finden des eigenen Weges unter Schwierigkeiten thematisiert. Nach Hesses Rückkehr ist dessen Ehe endgültig zerrüttelt; seine Frau Maria erleidet eine ausgeprägte Psychose. Hermann Hesse trennt sich von seiner Frau und zieht allein in das Kanton Tessin. Hier erhält er neue Inspirationen und verfasst unter anderem 1922 den Roman „Siddhartha“, der schwärmerisch über seine Erfahrungen der indischen Kultur erzählt. 1923-1927 ist er mit Ruth Wenger verheiratet, deren Ehe bereits drei Jahre später wieder geschieden wird. 1927 erscheint „Der Steppenwolf“, sein erfolgreichster Roman, der für ihn einen Warnruf für den kommenden Weltkrieg darstellt. Zur damaligen Zeit wurde er von der Öffentlichkeit für diese Sichtweise belächelt. Seine dritte Ehe schließt Hesse 1931 mit Ninon Dolbin. Große Sorge erfüllt Hesse vollends bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten: Die Erlebnisse des zweiten Weltkrieges verarbeitet er in seinem Roman „Das Glasperlenspiel“, der 1943 in der Schweiz gedruckt wird. 1946 erhält er dafür den Nobelpreis für Literatur. Nach dem Krieg veröffentlicht Hermann Hesse keine Romane mehr, sondern Erzählungen und Gedichte. Hauptsächlich sieht er sich nun verpflichtet, die rund 35.000 persönlichen Briefe zu Themen wie Lebenshilfe und Unterstützung, die ihn in der Nachkriegszeit erreichen, einzeln zu beantworten oder durch Rundbriefe Stellung zu nehmen. Insgesamt sind 17.000 Antwortbriefe bekannt. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod verbringt Hermann Hesse in Montagnola. Am 9. August 1962 stirbt der 85-jährige Hermann Hesse im Schlaf an einem Gehirnschlag. Zu Hesses bekanntesten Werken zählen „Der Steppenwolf“, „Siddhartha“, „Peter Camenzind“, „Demian“, „Narziß und Goldmund“ und „Das Glasperlenspiel“.

Neue Bücher

Cover des Buches »Die dunkle und wilde Seite der Seele« (ISBN: 9783518243596)

»Die dunkle und wilde Seite der Seele«

Neu erschienen am 24.09.2023 als Taschenbuch bei Suhrkamp.

Alle Bücher von Hermann Hesse

Cover des Buches Der Steppenwolf (ISBN: 9783518463550)

Der Steppenwolf

 (1.282)
Erschienen am 18.06.2012
Cover des Buches Siddhartha (ISBN: 9783518463543)

Siddhartha

 (918)
Erschienen am 18.06.2012
Cover des Buches Unterm Rad (ISBN: 9783518463529)

Unterm Rad

 (817)
Erschienen am 18.06.2012
Cover des Buches Narziß und Goldmund (ISBN: 9783518471234)

Narziß und Goldmund

 (699)
Erschienen am 17.02.2020
Cover des Buches Demian (ISBN: 9783518463536)

Demian

 (612)
Erschienen am 18.06.2012
Cover des Buches Das Glasperlenspiel (ISBN: 9783518463574)

Das Glasperlenspiel

 (283)
Erschienen am 18.06.2012
Cover des Buches Peter Camenzind (ISBN: 9783518735725)

Peter Camenzind

 (99)
Erschienen am 09.12.2013
Cover des Buches Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne (ISBN: 9783458730750)

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne

 (56)
Erschienen am 16.07.2012

Neue Rezensionen zu Hermann Hesse

Cover des Buches Mit dem Erstaunen fängt es an (ISBN: 9783458752981)
kerstinsbookss avatar

Rezension zu "Mit dem Erstaunen fängt es an" von Hermann Hesse

Ein Meister des Staunens
kerstinsbooksvor 5 Monaten

Ein Meister des Staunens


Die Liebe zur Natur, zur Kunst und die Verbundenheit zur Heimat verbinden mich mit dem großartigen Hermann Hesse, der es wir kein anderer versteht, seine mannigfaltigen Beobachtungen und Gefühle in Worte zu verpacken, die mich immer wieder in den Bann ziehen, tief berühren und inspirieren.


 „Die Ahnung einer verborgenen, heiligen Einheit hinter der großen Mannigfaltigkeit, einer Urmutter hinter all den Geburten, eines Schöpfers hinter all den Geschöpften, dieser wunderbare Urtrieb des Menschen zum Weltmorgen und zum Geheimnis der Anfänge zurück ist die Wurzel aller Kunst gewesen und ist es heute wie immer.“

 

In dieser Sammlung von persönlichen Texten und Auszügen sowie Gedichten erzählt Hesse tiefgründig und ausführlich von den Themen Herkunft und Heimat, Natur und Kunst und geht dabei auch auf die Bedeutungen im übertragenen Sinne ein. Für das Thema Heimat bedeutet dieses z. B., dass es sich nicht nur um einen Ort handeln kann, sondern auch um ein Gefühl, eine Erinnerung oder einen Gegenstand oder Anblick, der diese auslöst. Sein Respekt und seine Wertschätzung für die sicht- und unsichtbare Schöpfung mündet dabei in tiefe Dankbarkeit für ebendiese und das Privileg des Künstlers, mit der Kunst aus dieser wiederum eigene Welten zu kreieren.

 

Im Vordergrund steht bei Hesse immer das Individuum, welches Kunst kreiert, reflektiert und / oder interpretiert. Wichtig ist, zu beachten, dass kein Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhoben werden kann, es gibt kein richtig oder falsch. Die Bewegung und das Leben finden zwischen den Polen statt und Kunst wird durch Reflektion und Interpretation lebendig.

 

Ein weiterer Schatz in meiner Sammlung ist dieses Buch und allen Kunstliebhabern sei Hermann Hesse ans Herz gelegt.

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Cover des Buches Der Steppenwolf (ISBN: 9783518463550)
V

Rezension zu "Der Steppenwolf" von Hermann Hesse

Von der Schwierigkeit das Lachen zu lernen
Vera-Seidlvor 6 Monaten

Was für ein geniales Werk! Es ist kaum zu glauben, dass "Der Steppenwolf" bereits 1927 erschienen ist. Wenn einer den Nobelpreis für Literatur verdient hat, dann ist das Hermann Hesse!


Der Roman gliedert sich in drei Teile. Im ersten lässt Hesse einen fiktiven Herausgeber sprechen. Der Hauptteil, die Aufzeichungen Harry Hallers, wird vom "Tractat vom Steppenwolf" unterbrochen.


"Der Steppenwolf war ein Mann von annähernd fünfzig Jahren, der vor einigen Jahren eines Tages im Hause meiner Tante vorsprach und nach einem möblierten Zimmer suchte", schreibt der Herausgeber im Vorwort. Auf der folgenden Seite ist zu lesen: "... denn gesellig war dieser Mann nicht, er war in einem hohen, von mir bisher bei niemanden beobachteten Grade ungesellig, er war wirklich, wie er sich zuweilen nannte, ein Steppenwolf, ein fremdes, wildes und auch scheues, sogar sehr scheues Wesen aus einer anderen Welt als der meinigen."


Er hat sich von der bürgerlichen Welt abgekehrt, sucht aber noch seine Nähe, auch weil er aus dieser Welt stammt. "... aber ich, der heimatlose Steppenwolf und einsame Hasser der kleinbürgerlichen Welt, ich wohne immerzu in richtigen Bürgerhäusern, ... Ich liebe diese Atmosphäre aus meinen Kinderzeiten her, und meine heimliche Sehnsucht nach so etwas wie Heimat führt mich, hoffnungslos, immer wieder auf diese alten dummen Wege." 


An Stellen wie diesen schimmert Hesses Biografie besonders deutlich durch. Er wurde am 2. Juli 1877 in Calw geboren und wuchs in einer evangelischen Missionarsfamilie behütet  und in einer intellektuellen Familienatmosphäre auf. 

Der Vorname Harry kommt übrigens aus dem Althochdeutschen und kann mit Heimat, Heim oder Hausherr übersetzt werden.


Im Tractat geht der Autor ausführlich auf die beiden Naturen Harry Hallers ein. "...in ihm liefen Mensch und Wolf nicht nebeneinander her, und noch viel weniger halfen sie einander, sondern sie lagen in ständiger Todfeindschaft gegeneinander, und einer lebte dem andern lediglich zu Leide, und wenn Zwei in Einem Blut und Einer Seele miteinander todfeind sind, dann ist das ein übles Leben."


In der Konsequenz wird der Steppenwolf als typischer Selbstmörder bezeichnet. Solche seien jedoch meist "unfähig, jemals den realen Selbstmord zu begehen, weil sie dessen Sünde tief erkannt haben. Für uns sind sie dennoch Selbstmörder, denn sie sehen im Tod, nicht im Leben den Erlöser, sie sind bereit, sich wegzuwerfen und hinzugeben, auszulöschen und zum Anfang zurückzukehren."


Nach dem Lesen des Tractats beschließt Haller, sich umzubringen. Durch einen Besuch bei einem Professor und dessen Gattin sieht er sich in seinem Entschluss bestätigt. "Ich bitte Sie und Ihre Frau sehr um Entschuldigung - sagen Sie ihr bitte, daß ich schizophren bin. Und zugleich bitte ich um Erlaubnis, mich empfehlen zu dürfen." "... ich konnte dies zahme, verlogene, artige Leben nicht mehr ertragen", kommentiert er in Gedanken sein Verhalten bei dem Ehepaar.


Statt sich das Rasiermesser an die Kehle zu setzen, landet der Steppenwolf im Tanzlokal "Zum schwarzen Adler" und lernt dort Hermine kennen, die ihn in die Vergnügungswelt einführt.


Hesse zeichnet im Folgenden ein wunderbares Bild der Goldenen Zwanziger Jahre, im vollen Bewusstsein, dass diese Blütezeit eine zwischen zwei Weltkriegen ist.

Den Begriff verwendet er in diesem Zusammenhang nicht, wahrscheinlich ist der auch erst später entstanden. Dennoch gibt es im Roman eine goldene Spur, die sich ebenfalls als Zwischenzeit darstellt.

"... da war zwischen zwei Takten eines von Holzbläsern gespielten Piano mir plötzlich wieder die Tür zum Jenseits aufgegangen, ich hatte Himmel durchflogen und Gott an der Arbeit gesehen, hatte selige Schmerzen gelitten und mich gegen nichts mehr in der Welt gewehrt, mich vor nichts mehr in der Welt gefürchtet, hatte alles bejaht, hatte an alles mein Herz hingegeben ... ich sah es zuweilen für Minuten deutlich wie eine goldene Spur durch mein Leben gehen, ..."


Nach einem Maskenball gelangt Haller schließlich ins magische Theater. Von den Türen, die er dort öffnet, gefielen mir zwei besonders. Die erste trägt die Aufschrift: "Auf zum fröhlichen Jagen! Hochjagd auf Automobile." 

Auf welche Seite sich sein Freund Gustav und er in diesem Krieg schlagen, müssen sie nur kurz aushandeln. "Ich bin Theolog, und mein Vorfahr Luther hat seinerzeit den Fürsten und Reichen gegen die Bauern geholfen, das wollen wir jetzt ein bißchen korrigieren." 

Beide bereitet der Kampf gegen die Maschinen und deren Vertreter große Freude: "'Komisch', sagte ich, 'daß das Schießen so viel Spaß machen kann! Dabei war ich früher Kriegsgegner!'"


Auf dem Schild einer anderen Tür steht: "Anleitung zum Aufbau der Persönlichkeit, Erfolg garantiert."

Hier lernt Haller, dass seine Seele nicht nur aus Wolf und Mensch besteht, sondern zu seiner Persönlichkeit viele Figuren gehören. "... die Wissenschaft hat dafür den Namen Schizophrenie erfunden. Die Wissenschaft hat damit insofern recht, als natürlich keine Vielheit ohne Führung, ohne eine gewisse Ordnung und Gruppierung zu bändigen ist. Unrecht dagegen hat sie darin, daß sie glaubt, es sei nur eine einmalige, bindende, lebenslängliche Ordnung der vielen Unter-Ichs möglich."


Im Buddhismus wird von drei Daseinsmerkmalen gesprochen: anicca - die Vergänglichkeit, dukkha - das Leiden und anatta - das Nicht-Selbst. Letzteres entspricht völlig dem, was Hesse in seinem Roman betont.

Seine Nähe zu Asien, insbesondere Indien wird mehrmals im Roman transparent und kündigt bereits den "Siddhartha" an.


Schließlich ersticht Haller Hermine im magischen Theater, weil er glaubt, dass sie sich das so wünscht. Völlig in seinem alten Trott erwartet er die Konsequenzen: "Ich mich um die Folgen drücken! Ich begehre ja nichts andres als zu büßen, zu büßen, zu büßen, den Kopf unters Beil zu legen und mich strafen zu lassen."


Statt der erwünschten Strafe wird er zum ewigen Leben verurteilt. "Auch kann dem Angeklagten die Strafe des einmaligen Ausgelachtwerdens nicht erlassen werden."

Nach diesem Urteil denkt der Steppenwolf: "Einmal würde ich das Figurenspiel besser spielen. Einmal würde ich das Lachen lernen."


Vera Seidl


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Cover des Buches Narziß und Goldmund (ISBN: 9783518471234)
B

Rezension zu "Narziß und Goldmund" von Hermann Hesse

Regt zum Nachdenken an
berlinerkatzevor 6 Monaten

Das Buch betrachtet Themen wie Freundschaft oder Kunst von einer neuen Seite und auch der Sprachstil ist sehr gelungen. Objektiv betrachtet ist es wirklich ein gutes Buch, aber ich fand es manchmal etwas zäh und es hat mich nicht so richtig gefesselt. Trotzdem gab es einige schöne Zitate, wie z.B.: „jedes Leben wird ja erst durch Spaltung und Widerspruch reich und blühend. Was wäre Vernunft und Nüchternheit ohne das Wissen von Rausch, was wäre Sinneslust, wenn nicht der Tod hinter ihr stünde, und was wäre die Liebe ohne die ewige Todfeindschaft der Geschlechter?“

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Gespräche aus der Community

Keine Verlosung

Start: 01.06.2023

432 Beiträge
Knigaljubs avatar
Letzter Beitrag von  Knigaljubvor 5 Monaten

Besser spät als nie: ich schließe mich an, war eine wunderbare Runde!

Ihr Lieben,

Was denkt ihr zu Romanen, die etwas 'schwerere' Themen wie Gesellschaftskritik oder Mentalhealth in ihre Geschichten verweben? 

Gibt es Bücher, die euch besonders berührt oder inspiriert haben?


Ich finde diese literarische Brücke sehr spannend und manche Themen leichter 'verdaulich' als wenn ich sie in Ratgebern oder Sachbüchern lese.



Freue mich auf eure Gedanken. 

#lgbtq #mentalhealth #gesundheit #psychotherapie #traumatherapie

Zum Thema
0 Beiträge

Gewinnt Bücher zum Kinostart von NARZISS UND GOLDMUND am 12. März!

Am 12. März 2020 ist mit NARZISS UND GOLDMUND Hermann Hesses bewegende Geschichte über eine Freundschaft zwischen zwei ungleichen Menschen in den Kinos gestartet. Die Hauptrollen in der Literaturverfilmung von Regisseur Stefan Ruzowitzky haben Sabin Tambrea als Narziss und Jannis Niewöhner als Goldmund übernommen.

82 BeiträgeVerlosung beendet
Hopeandlives avatar
Letzter Beitrag von  Hopeandlivevor 4 Jahren

Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern und viel Freude beim Lesen!

Zusätzliche Informationen

Hermann Hesse wurde am 01. Juli 1877 in Calw (Deutschland) geboren.

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