Ein ausschweifender MenschRoman
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BTOYA
vor 15 Jahren
Bissig, sozialkritisch, ironisch, in wundervoller Sprache - einfach vom Feinsten.
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Inhaltsangabe
Bei Erscheinen der Originalausgabe schrieb Joseph Roth: »Einer liebenswerten Bosheit verdankt der Autor die besondere Fähigkeit, sozusagen Schreckliches mit einem idyllischen Gleichmut zu erzählen und sogenannte ›Kraßheiten‹ mit einer Gelassenheit mitzuteilen, die andere Schriftsteller (Detail-Epiker) für die Beschreibung einer Hochzeitstafel verwenden. So entsteht die eigenartige Anmut dieses Buches. Es ist die Anmut der Bosheit. Die reine Darstellung unterbrechen von Zeit zu Zeit kleine Ausfälle gegen allerhand Erscheinungen dieser Welt, die dem Autor unsympathisch sind.«
Heinrich Mann urteilte: »Diese zuversichtliche Skepsis, der Idealismus ohne Illusion, der in Ironie gekleidete Zorn - alles hat den Reiz wie ein pessimistischer Taugenichts.«
»Ein ausschweifender Mensch« war eines der ersten epischen Werke der »Neuen Sachlichkeit«, die sich als literarische Gegenbewegung des Expressionismus verstand.
Heinrich Mann urteilte: »Diese zuversichtliche Skepsis, der Idealismus ohne Illusion, der in Ironie gekleidete Zorn - alles hat den Reiz wie ein pessimistischer Taugenichts.«
»Ein ausschweifender Mensch« war eines der ersten epischen Werke der »Neuen Sachlichkeit«, die sich als literarische Gegenbewegung des Expressionismus verstand.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783548371207
Sprache:
Ausgabe:Taschenbuch
Verlag:Ullstein TB
Erscheinungsdatum:01.08.1996