Rezension zu Kreta: Erinnerungen an eine Reise von Hermann Markau
Ein wunderschöner Reisebericht
von Halen
Kurzmeinung: Schöne Erinnerungen bleiben für immer im Herzen. Erzählt man sie eines Tages, dann sprudelt es nur so aus der Seele.
Rezension
Halenvor 7 Jahren
Zum Inhalt:
Vor 39 Jahren wagt ein nordfriesisches Paar einen Abenteuerurlaub auf die Insel Kreta. Nur mit dem Nötigsten im Rucksack und einem groben Plan im Kopf landen sie in Griechenland und das Abenteuer beginnt. Mit geliehenen Mofas kurven sie über die Insel, lassen die Touristenroute links liegen und begeben sich auf unbekannte Pfade. So erleben sie die malerische Natur mit allen Sinnen, schlafen unter dem Sternenzelt und duschen an einem Wasserfall. Sie kommen in Ortschaften, winzig und unscheinbar. Doch die Bewohner nehmen sie mit großer Herzlichkeit auf, trotz der Sprachbarrieren versteht man sich prächtig.
Dem Autor gelingt es, den Leser mitzunehmen. Mir wurde ganz wehmütig, roch ich doch den Duft der Orangenbäume, schmeckte den Bauernsalat und den Wein, spürte ich die warmen Sonnenstrahlen..... Mit ganz viel Herz schildert der Autor das Zusammentreffen mit den Kretern. Seine Begeisterung für die Schlichtheit und Herzlichkeit dieser Menschen spürt man von Anfang bis Ende. Besonders gut gefallen hat mir auch der Humor der Autors. Ich musste oft lachen, Situationskomik von Feinsten.
Der Schreibstil ist flüssig, Hermann Markau gelingt es, den Leser zu fesseln. Ein Autor mit Wiedererkennungswert.
Mein Fazit:
Ich kann diesen etwas anderen Reisebericht nur wärmstens empfehlen. Leider war der Roman viel zu schnell ausgelesen, ich hätte das Paar gerne noch weiter begleitet.
Vor 39 Jahren wagt ein nordfriesisches Paar einen Abenteuerurlaub auf die Insel Kreta. Nur mit dem Nötigsten im Rucksack und einem groben Plan im Kopf landen sie in Griechenland und das Abenteuer beginnt. Mit geliehenen Mofas kurven sie über die Insel, lassen die Touristenroute links liegen und begeben sich auf unbekannte Pfade. So erleben sie die malerische Natur mit allen Sinnen, schlafen unter dem Sternenzelt und duschen an einem Wasserfall. Sie kommen in Ortschaften, winzig und unscheinbar. Doch die Bewohner nehmen sie mit großer Herzlichkeit auf, trotz der Sprachbarrieren versteht man sich prächtig.
Dem Autor gelingt es, den Leser mitzunehmen. Mir wurde ganz wehmütig, roch ich doch den Duft der Orangenbäume, schmeckte den Bauernsalat und den Wein, spürte ich die warmen Sonnenstrahlen..... Mit ganz viel Herz schildert der Autor das Zusammentreffen mit den Kretern. Seine Begeisterung für die Schlichtheit und Herzlichkeit dieser Menschen spürt man von Anfang bis Ende. Besonders gut gefallen hat mir auch der Humor der Autors. Ich musste oft lachen, Situationskomik von Feinsten.
Der Schreibstil ist flüssig, Hermann Markau gelingt es, den Leser zu fesseln. Ein Autor mit Wiedererkennungswert.
Mein Fazit:
Ich kann diesen etwas anderen Reisebericht nur wärmstens empfehlen. Leider war der Roman viel zu schnell ausgelesen, ich hätte das Paar gerne noch weiter begleitet.