Rezension zu Tod eines Bankers: Kellers 1. Fall von Hermann Markau
Klassischer Krimi
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Jahren
„Tod eines Bankers: Kellers 1. Fall“ von Hermann Markau ist ein Krimi, der am 05.09.2018 erschienen ist.
Ich bin nur durch Zufall auf dieses Buch aufmerksam geworden, und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Noch dazu spielt das Geschehen auf meiner absoluten Lieblingsinsel, was für mich ein weiterer Grund war, den Krimi lesen zu wollen. Und ich habe es nicht eine Sekunde bereut, denn wir haben hier einen Regional-Krimi vom Feinsten vor uns. Sowohl Krimi-Fans, als auch Insel-Liebhaber kommen voll auf ihre Kosten, dem Autor ist es wirklich toll gelungen, das Geschehen und Beschreibungen der Umgebung miteinander zu verbinden.
Der Schreibstil ist flüssig, so dass man diesen Krimi sehr gut lesen kann, und der Krimi verzichtet auf jeden unnötigen Schnickschnack wie eingeflochtene Liebeleien zwischen Ermittler und anderen oder große, dramatische Effekte. Dadurch liegt der Fokus tatsächlich auf dem Fall und den Ermittlungen, die dem Leser gut nahe gebracht werden, und es wirkt sehr lebensnah, nicht so ausgedacht.
Das Geschehen ist undurchschaubar, man erkennt viele Motive, aber keinen Täter, und egal, wie lange man rätselt, man kommt nicht dahinter, wer der Verantwortliche ist. Eine Vorahnung ist schlicht unmöglich.
Es gibt viele Verwicklungen im Sinne eines klassischen Krimis, die das Lesen zu einem richtigen Vergnügen machen, und die recht zum Ende hin eine überraschende Wendung bringen. Eine dramatische Entwicklung führt letztendlich zu einem überraschenden und unerwarteten Ende, das einem Krimi alle Ehre macht und daher gut zum gesamten Buch passt.
Von mir bekommt dieser Krimi 5 Sterne.
Ich bin nur durch Zufall auf dieses Buch aufmerksam geworden, und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Noch dazu spielt das Geschehen auf meiner absoluten Lieblingsinsel, was für mich ein weiterer Grund war, den Krimi lesen zu wollen. Und ich habe es nicht eine Sekunde bereut, denn wir haben hier einen Regional-Krimi vom Feinsten vor uns. Sowohl Krimi-Fans, als auch Insel-Liebhaber kommen voll auf ihre Kosten, dem Autor ist es wirklich toll gelungen, das Geschehen und Beschreibungen der Umgebung miteinander zu verbinden.
Der Schreibstil ist flüssig, so dass man diesen Krimi sehr gut lesen kann, und der Krimi verzichtet auf jeden unnötigen Schnickschnack wie eingeflochtene Liebeleien zwischen Ermittler und anderen oder große, dramatische Effekte. Dadurch liegt der Fokus tatsächlich auf dem Fall und den Ermittlungen, die dem Leser gut nahe gebracht werden, und es wirkt sehr lebensnah, nicht so ausgedacht.
Das Geschehen ist undurchschaubar, man erkennt viele Motive, aber keinen Täter, und egal, wie lange man rätselt, man kommt nicht dahinter, wer der Verantwortliche ist. Eine Vorahnung ist schlicht unmöglich.
Es gibt viele Verwicklungen im Sinne eines klassischen Krimis, die das Lesen zu einem richtigen Vergnügen machen, und die recht zum Ende hin eine überraschende Wendung bringen. Eine dramatische Entwicklung führt letztendlich zu einem überraschenden und unerwarteten Ende, das einem Krimi alle Ehre macht und daher gut zum gesamten Buch passt.
Von mir bekommt dieser Krimi 5 Sterne.