Rezension
fredhelvor 9 Jahren
In Florida geht der "Black-Hole" Killer um. Detective Becket und sein Partner ermitteln in diesen bizarren Fällen, bei denen die weiblichen Leichen anmutig auf dem eigenen Bett arrangiert aufgefunden werden, allen gemeinsam ist das Fehlen der Augen.
Der Leser wird auf die unterschiedlichsten Spuren geführt. Jeder der Verdächtigen oder der möglichen Zeugen hat in irgendeiner Form Augenprobleme. Angefangen von Beckets Stiefmutter, die ihren grauen Star operieren lassen muss, aber dabei an sehr undurchsichtige Ärzte gerät bis zu einem Mutter/Tochtergespann, das zwanghaft seine Sonnenbrillen tragen muss.
Für meinen Geschmack gibt es einfach zu viele, verwirrende und ins Leere laufende Richtungen. Deswegen muss ich einen Stern abziehen, obwohl ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Hilary Norman weiß eben, wie man spannende Unterhaltung schreibt.
In Florida geht der "Black-Hole" Killer um. Detective Becket und sein Partner ermitteln in diesen bizarren Fällen, bei denen die weiblichen Leichen anmutig auf dem eigenen Bett arrangiert aufgefunden werden, allen gemeinsam ist das Fehlen der Augen.
Der Leser wird auf die unterschiedlichsten Spuren geführt. Jeder der Verdächtigen oder der möglichen Zeugen hat in irgendeiner Form Augenprobleme. Angefangen von Beckets Stiefmutter, die ihren grauen Star operieren lassen muss, aber dabei an sehr undurchsichtige Ärzte gerät bis zu einem Mutter/Tochtergespann, das zwanghaft seine Sonnenbrillen tragen muss.
Für meinen Geschmack gibt es einfach zu viele, verwirrende und ins Leere laufende Richtungen. Deswegen muss ich einen Stern abziehen, obwohl ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Hilary Norman weiß eben, wie man spannende Unterhaltung schreibt.