Nur eine Rose als StützeGedichte
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A
Anna_Vriede
vor 23 Tagen
Eine meiner absoluten Lieblingslyrikerinnen! Hilde Domin packt Naturlyrik und Introspektion dicht an dicht!
julika1705
vor 3 Jahren
Unfassbar schlicht, tief, berührend.
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Inhaltsangabe
Nur eine Rose als Stütze
Gedichte
»Vollkommenheit im Einfachen« -
Walter Jens ›Mein Buch des Monats‹
Die Zeit, 1959
»Hilde Domin in ihrer federnden Präzision und dem maskenabreißenden Willen zum Lied für eine bessere Welt.«
Robert Minder, Süddeutsche Zeitung
»Dem Mißtrauen so vieler Zeitgenossen gegenüber dem Wirkungspotential von Lyrik setzt Hilde Domin ihr unbeirrbares Vertrauen in die Ansteckungskraft des zur Wahrhaftigkeit erziehenden genauen Benennens.«
Horst Meller in B. v. Wiese: ›Deutsche Dichter der Gegenwart‹, 1973
In dieser Auflage sind Ort und Zeit der Entstehung der Gedichte von der Autorin angegeben.
Hilde Domin erhielt u.a. den Meersburger Drostepreis, 1971, die Heine-Medaille der Heinrich-Heine-Gesellschaft, Düsseldorf, 1972, den Roswitha-Preis der Stadt Gandersheim, 1974, Den Rilkepreis, 1976, die Richard-Benz-Medaille der Stadt Heidelberg, 1982, Nelly-Sachs-Preis, Kulturpreis der Stadt Dortmund, 1983, Carl-Zuckmayer-Medaille des Landes Rheinland-Pfalz 1992, Friedrich Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg v.d.H., 1992, Preis für Literatur im Exil der Stadt Heidelberg, 1992.
Gedichte von Hilde Domin wurden ins Chinesische, Englische, Französische, Italienische, Japanische, Lettische, Polnische, Portugiesische, Rumänische, Spanische, Tschechische und Ungarische übersetzt.
Gedichte
»Vollkommenheit im Einfachen« -
Walter Jens ›Mein Buch des Monats‹
Die Zeit, 1959
»Hilde Domin in ihrer federnden Präzision und dem maskenabreißenden Willen zum Lied für eine bessere Welt.«
Robert Minder, Süddeutsche Zeitung
»Dem Mißtrauen so vieler Zeitgenossen gegenüber dem Wirkungspotential von Lyrik setzt Hilde Domin ihr unbeirrbares Vertrauen in die Ansteckungskraft des zur Wahrhaftigkeit erziehenden genauen Benennens.«
Horst Meller in B. v. Wiese: ›Deutsche Dichter der Gegenwart‹, 1973
In dieser Auflage sind Ort und Zeit der Entstehung der Gedichte von der Autorin angegeben.
Hilde Domin erhielt u.a. den Meersburger Drostepreis, 1971, die Heine-Medaille der Heinrich-Heine-Gesellschaft, Düsseldorf, 1972, den Roswitha-Preis der Stadt Gandersheim, 1974, Den Rilkepreis, 1976, die Richard-Benz-Medaille der Stadt Heidelberg, 1982, Nelly-Sachs-Preis, Kulturpreis der Stadt Dortmund, 1983, Carl-Zuckmayer-Medaille des Landes Rheinland-Pfalz 1992, Friedrich Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg v.d.H., 1992, Preis für Literatur im Exil der Stadt Heidelberg, 1992.
Gedichte von Hilde Domin wurden ins Chinesische, Englische, Französische, Italienische, Japanische, Lettische, Polnische, Portugiesische, Rumänische, Spanische, Tschechische und Ungarische übersetzt.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783596122073
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:96 Seiten
Verlag:FISCHER Taschenbuch
Erscheinungsdatum:01.09.1994
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Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783596122073
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:96 Seiten
Verlag:FISCHER Taschenbuch
Erscheinungsdatum:01.09.1994