Rezension zu Der Tod kennt keine Grenzen (Ein Bern-Krimi 1) von Himmelberger Daniel
Italien trifft auf die Schweiz - Ein Krimi ohne Ermittlung
von AdelheidS
Kurzmeinung: Die Spannung hält sich sehr in Grenzen und auf eine Ermittlung wartet man vergebens.
Rezension
AdelheidSvor 6 Jahren
Beppe Volpe ist ein Komissar aus Italien der in die schöne Schweiz versetzt wird. Dort soll er mit Katharina Tanner bei der Schweizer Polizei zusammen arbeiten. Zwei kulturelle Welten treffen aufeinander. Und schon bald gilt es in einem kniffligen Fall die Ermittlungen auf zu nehmen.
Zum Cover: Schönes Cover mit Flair - gefällt mir gut.
Meine Meinung zum Buch: Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen. Sympathisch und unverkennbar erscheint zwar Beppe mit seinen italienischen Wortmeldungen und der unverkennbaren Sprache des geschriebenen mit den vielen Fremdworten. Sie lassen ihn real erscheinen. Auch gibt es einen Fall, der Spannung versprechen könnte. Doch dann kommt es so, dass es keinerlei Ermittlung gibt. Man weiß zwar alles über den Fall, aber die Polizei ist in keiner Weise um eine Aufklärung bemüht. Auch erscheint es zu offensichtlich, dass Beppe in einem fremden Land gerade die eine Person trifft, die alle Beteiligten kennt und praktisch bei einem Date den Fall aufklärt. Das Buch wirkt, als würde nach einem Brainstorming ein Konstrukt erstellt, das als solches veröffentlicht wurde ohne ausformuliert zu werden und Beppe bzw. Katharina richtig ein zu setzen. Schade drum, denn das hat das ganze Lesevergnügen auch ein minimum geschmälert. Witzig sind alleine die Telefonate die Beppe oft mit seiner Mutter führt.
Fazit: Ein "Krimi" ohne Ermittlung, der unprofessionell erscheint und keine Spannung aufweist.
Zum Cover: Schönes Cover mit Flair - gefällt mir gut.
Meine Meinung zum Buch: Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen. Sympathisch und unverkennbar erscheint zwar Beppe mit seinen italienischen Wortmeldungen und der unverkennbaren Sprache des geschriebenen mit den vielen Fremdworten. Sie lassen ihn real erscheinen. Auch gibt es einen Fall, der Spannung versprechen könnte. Doch dann kommt es so, dass es keinerlei Ermittlung gibt. Man weiß zwar alles über den Fall, aber die Polizei ist in keiner Weise um eine Aufklärung bemüht. Auch erscheint es zu offensichtlich, dass Beppe in einem fremden Land gerade die eine Person trifft, die alle Beteiligten kennt und praktisch bei einem Date den Fall aufklärt. Das Buch wirkt, als würde nach einem Brainstorming ein Konstrukt erstellt, das als solches veröffentlicht wurde ohne ausformuliert zu werden und Beppe bzw. Katharina richtig ein zu setzen. Schade drum, denn das hat das ganze Lesevergnügen auch ein minimum geschmälert. Witzig sind alleine die Telefonate die Beppe oft mit seiner Mutter führt.
Fazit: Ein "Krimi" ohne Ermittlung, der unprofessionell erscheint und keine Spannung aufweist.