Rezension zu Der Tod kennt keine Grenzen (Ein Bern-Krimi 1) von Himmelberger Daniel
Der erste Fall
von anke3006
Kurzmeinung: nicht ganz überzeugend
Rezension
anke3006vor 6 Jahren
Beppe Volpe reist mit dem Zug von Neapel nach Bern, um in der beschaulichen Schweizer Hauptstadt bei der Berner Kripo als Assistent der Kommissarin Katharina Tanner zu arbeiten. Schon bald lernt er die Studentin Ana Sanchez aus Chile kennen, die Hispanistik bei Professor Hernando Gómez an der Berner Universität studiert. Den Professor aber umgibt ein großes Geheimnis, welches niemand erfahren darf. Was für Beppe ruhig beginnt, entwickelt sich schon bald zu einem schwierigen Fall. Die Ermittlungen führen ihn und die Kommissarin schließlich auf eine heiße Spur weit über die Grenzen hinaus bis nach Santiago de Chile. Der Klappentext ist wirklich spannend, leider konnte mich dieser Krimi nicht überzeugen. Ich hatte schon so meine Startschwierigkeiten mit der Story. Es war irgendwie seicht. Für mich muss ein Krimi nicht blutrünstig sein, aber Spannung ist wichtig. Irgendwie ging es immer um Mamma und Familia. Das Autorenduo Himmelberger und Marretta konnte mich mit dem Erzählstil nicht ganz überzeugen.