Hinako Takanaga

 4 Sterne bei 493 Bewertungen
Autor*in von Kleiner Schmetterling 01, Kleiner Schmetterling 03 und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Hinako Takanaga

Cover des Buches Kleiner Schmetterling 01 (ISBN: 9783865801968)

Kleiner Schmetterling 01

 (27)
Erschienen am 22.07.2005
Cover des Buches Kleiner Schmetterling 03 (ISBN: 9783865801982)

Kleiner Schmetterling 03

 (25)
Erschienen am 02.01.2006
Cover des Buches Kleiner Schmetterling 02 (ISBN: 9783865801975)

Kleiner Schmetterling 02

 (24)
Erschienen am 01.10.2005
Cover des Buches Verliebter Tyrann 01 (ISBN: 9783865806673)

Verliebter Tyrann 01

 (24)
Erschienen am 28.07.2006
Cover des Buches Verliebter Tyrann 02 (ISBN: 9783865806680)

Verliebter Tyrann 02

 (23)
Erschienen am 28.08.2006
Cover des Buches Des Teufels Geheimnis (ISBN: 9783842013179)

Des Teufels Geheimnis

 (19)
Erschienen am 13.04.2015
Cover des Buches Gezielte Verführung (ISBN: 9783842051645)

Gezielte Verführung

 (18)
Erschienen am 13.09.2018
Cover des Buches Skizzen der Liebe (ISBN: 9783865806659)

Skizzen der Liebe

 (22)
Erschienen am 24.10.2006

Neue Rezensionen zu Hinako Takanaga

Cover des Buches Gefesselt in Liebe (Roman) 02 (ISBN: 9783867191272)
A_Kaidens avatar

Rezension zu "Gefesselt in Liebe (Roman) 02" von Jinko Kitazawa

Hat mich leider absolut nicht überzeugt
A_Kaidenvor 3 Jahren

Im zweiten Teil von Gefesselt in Liebe dreht sich die Story ausschließlich um die Liebesbeziehung zwischen Ushio und Issei bzw. die Machtverhältnisse in der Familie. Leider hat sich nicht wirklich viel zum ersten Teil verbessert. So ist der Schreibstil nicht überzeugend und wirkt sehr oft zusammengesetzt. Abgesehen davon wird viel zu viel erklärt - und zwar nicht nur einmal, sondern doppelt und dreifach, was das Ganze ziemlich mühsam macht.

Auch die Charaktere haben sich meiner Meinung nach nicht wirklich weiterentwickelt. Sie sind immer noch sehr flach und ihr Handeln voraussehbar. Ich musste mich zeitweise wirklich zwingen, weiterzulesen.

Cover des Buches Skizzen der Liebe (ISBN: 9783865806659)
Yoyomauss avatar

Rezension zu "Skizzen der Liebe" von Hinako Takanaga

Nicht mein Geschmack
Yoyomausvor 3 Jahren

Zum Inhalt:

Skizzen der Liebe ist ein Kurzgeschichtenband mit sensiblen, melancholischen, aber auch witzigen Erzählungen über die Liebe zwischen zwei Jungen.

In der Titelgeschichte finden der Maler Shinji Kaji und sein androgynes Model Nagi zusammen. Nagi arbeitet nachts noch in einem Transvestitenclub, weil er Geld braucht. Eines Tages will er sich nämlich in eine Frau umoperieren lassen. Kann Shinjis Liebe ihn von diesem Vorhaben abbringen?

 Die anderen Geschichten erzählen von bitter-süßen Erinnerungen an die erste Liebe und davon, wie die Sterne einen eigenwilligen Trotzkopf und einen fanatischen Astronomieliebhaber doch noch zusammenbringen können.

 

 

Cover:

Das Cover fand ich eigentlich recht niedlich. Zu sehen sind hier die beiden Protagonisten Kaji und der Nagi, wobei Nagi durch seine androgyne Art wirklich wirkt wie ein Mädchen und ich das auch erst als solchen Manga angesehen habe. Als ich den Inhalt dann gelesen habe, war ich schon ein bisschen enttäuscht, hatte mir aber doch eine schöne Liebesgeschichte erhofft…

 

 

Eigener Eindruck:

Der androgyne Nagi wirkt auf viele Betrachter wie ein Mädchen, weshalb er als Modell in einer Kunstschule jobbt. Dort trifft er auf den Kunststudenten Kaji, der sich scheinbar für ihn zu interessieren scheint. Während der Arbeit kommen sich die beiden immer näher und scheinen sich auch so sehr gut zu verstehen. Umso skeptischer ist Kaji, als er erfährt, dass Nagi auch noch in einem Nachtclub arbeitet, um sich eine Operation zur Frau leisten zu können. Das hat er nicht nötig, findet Kaji und versucht Nagi davon zu überzeugen…

 

Diese Geschichte und weitere Kurzgeschichten finden sich in diesem Einzelband wieder. An sich finde ich Geschichten über eine homosexuelle Liebe nicht schlimm, aber der Mangaka hat mir mit so vielen Übertreibungen um sich geworfen, dass ich einfach nur froh war, als die Geschichte vorbei war. Da haben wir sehr kindliche Ansichten, überdramatisierte Begegnungen. Das ist nicht meins. Außerdem sind die Zeichnungen in dem Manga entgegen dem detaillierten Cover recht billig gemacht und nehmen so dem Betrachter den Spaß. Da sich die Hauptgeschichte den Platz mit weiteren Kurzgeschichten teilen muss, fehlt es hier an Details und die Geschichten sind allesamt sehr sprunghaft und wirken dadurch sehr wirr. Das ist schade und hätte meiner Meinung nach besser gestaltet werden können. Etwas mehr Ernsthaftigkeit hätte der Glaubwürdigkeit der Geschichte nicht geschadet.

 

 

Fazit:

Konnte mich leider allein schon wegen der schlechten Zeichenqualität nicht begeistern. Schade.

 

 

Idee: 5/5

Charaktere: 3/5

Logik: 3/5

Spannung: 2/5

Emotionen: 2/5

Zeichenstil: 2/5

 

 

Gesamt: 2/5

 

Daten:

ISBN: 9783865806659

Sprache: Deutsch

Ausgabe: Flexibler Einband

Umfang: 196 Seiten

Verlag: TOKYOPOP

Erscheinungsdatum: 24.10.2006

 

Cover des Buches Punkt der Umkehr (ISBN: 9783867199094)
PirateHeartBoyss avatar

Rezension zu "Punkt der Umkehr" von Hinako Takanaga

Dieser Einzelband hätte so viel mehr gekonnt
PirateHeartBoysvor 3 Jahren

Für die Geschichte würde ich dem Manga gerne mindestens vier Sterne geben, aber leider machen die Charaktere das Lesen etwas zur Qual.

Dabei fängt alles so harmonisch und schön mit einem Rückblick an, als der Schriftsteller Sakuragi in einer Schaffenkrise dem Student Imamura auf seiner Selbstfindungsreise quer durch Japan begegnet und er sich im Yukata nach einem Bad in den heißen Quellen eines Onsen-Hotels dem forschen jungen Mann hingibt, um sich von seinen Problemen abzulenken. Bis dahin wirkt es alles sehr harmonisch. Es ist sogar fast schade, dass ein Manga nur schwarz-weiß ist. In Farbe würde die wunderbare Atmosphäre und das nächtliche Lichtspiel durch die traditionelle Shoji-Tür ihres Zimmers während ihres Liebesspiels noch mehr wirken.
Doch nützen würde es hinsichtlich der Weiterentwicklung der Geschichte wohl auch nur wenig. Denn kaum, dass die Protagonisten zurück in ihrer Heimat sind, steht Imamura plötzlich wie ein Stalker vor Sakuragi (der im Übrigen immer noch mit sich und seiner Arbeit unzufrieden ist) und hat beschlossen sein Studium zu schmeißen, um stattdessen Schauspieler zu werden, mit dem Ziel eines Tages in einem seiner Stücke mitspielen zu dürfen, nachdem er sich ein solches mehrfach angesehen hat und den Schriftsteller fortan anbetet.

Dieser Storyverlauf wäre an und für sich nicht schlecht, wenn Imamura nicht furchtbar naiv und aufdringlich wäre und zudem noch das unverschämte Glück hätte, von jetzt auf gleich zu einem der gefragtesten Schauspieler Japans zu werden, was angesichts seines kindlichen Charakters reichlich unrealistisch erscheint. Mich persönlich hat dieser Charakter letztlich nur noch genervt, auch wenn es natürlich Sinn macht, dass Sakuragi in seiner erwachsenen, verbissenen und depressiven Art den Jüngeren für eben diese jungendliche Unbeschwertheit bewundert - es ist einfach zu viel des Guten. Die sich entwickelnde Liebe zwischen den beiden erscheint mir daher nicht ganz plausibel, da Imamura zu unreif erscheint, um Sakuragis Probleme wirklich zu verstehen. Meiner Meinung nach sehr bedauerlich, denn zumindest Sakuragi fnad ich trotz oder gerade wegen all seiner Selbstzweifel doch relativ sympathisch.

Zusammen mit dem androgynen Zeichenstil, dem es hinsichtlich der Charaktere etwas an Diversität fehlt, macht also vor allem Sakuragis infantiler Charakter und die unplausibel Akzeptans von diesem Verhalten diese Story für mich ziemlich kaputt.

Apropos Stil: Der ist mit seinen klobigen Mangafrisuren, großen Augen und sehr ähnlichen Gesichtern so ganz typisch für die 2000er Jahre. Unter diesem Aspekt also ganz okay. Die wenigen vorhanden Hintergründe sind dafür sehr ansehnlich.


Story: ★★★☆☆ 

Spannung: ★★★☆☆ 

Charaktere: ★★☆☆☆

Optik: ★★★☆☆

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