Rezension zu "SCM - Meine 23 Sklaven 01" von Hiroto Oishi
Hinter 'SCM - Meine 23 Sklaven' verbirgt sich weit mehr, als das Titelbild vermuten lässt. Es geht keineswegs nur um Sex, Vergewaltigung und sadomasochistisch veranlagte Spielchen unter dem Herrn und seiner Sklaven; wie ich zugegebenermassen anfangs vermutete. Zumindest nicht bis zum Ende des ersten Bandes.
Die ganze "ich mach dich zu meinem Sklaven" Geschichte funktioniert in ungefähr so: Nachdem man sich ein SCM, oder Slave Control Method -das verblüffende Ähnlichkeit mit einer Zahnspange hat- im Mund einlegt, hat, steht einem die Welt der Versklavung (oder des versklavt Werdens, wenn es ganz dicke kommt) offen.
Versklaven und versklavt werden können nur Träger des Geräts, also keine Unschuldigen, die nicht wissen wie mit ihnen geschieht. Befindet man sich in der Nähe eines anderen 'Mitspielers' beginnt das SCM zu vibrieren. Nun muss man den Träger nur noch ausfindig machen und in zu einem Spiel/Challenge/Aufgabe herausfordern.
Was für ein Spiel fragt ihr euch? Na, das ist ehrlich gesagt Jacke-wie-Hose: UNO, Schere-Stein-Papier, der der höher hüpfen kann gewinnt, Call of Duty 1v1; you name it.
Sache ist, wer verliert wird versklavt und führt alle Befehle aus, die der Sklavenhalter möchte. Natürlich nicht gleich alle ALLE. Auch hier gibt es ein paar Einschränkungen und Regeln. Welche das sind?
Das und noch viel mehr erfährt ihr im ersten Band von 'SCM - Meine 23 Sklaven!