Rezension zu Der Prinz der Elfen von Holly Black
Ziemlich langatmig
von Wonder_
Kurzmeinung: War ganz nett, ist aber eher für jüngere Leser
Rezension
Wonder_vor 7 Jahren
Ein magisches Setting, ein sagenumwobener Glassarg mitten im Walt und einzigartige Charaktere. Leider gepaart mit einer eher schwachen Story, die zunehmend an Fahrt verliert und durch manche Formulierungen eher für hochgerollte Zehennägel, als für spannende Lesestunden sorgt.
Fairfold war noch nie normal. Es ist sogar alles andere als normal. Es liegt am Rand zur Elfenwelt und die scheuen nicht davor zurück, hin und wieder über die Grenze zu schlüpfen.
Schon als kleine Kinder haben Ben und Hazel Jagd auf die unheimlichen Wesen gemacht. Besonders Hazel ist mit dieser Aufgabe aufgeblüht und hat so manches Ungeheuer aus dem Weg geräumt. Doch der Umgang mit den Elfen birgt so manche Gefahr, die Hazel in ihrem jungen Alter vollkommen unterschätzt hat.
Als Fairfold vom Monster des Waldes heimgesucht wird, fühlt Hazel sich verpflichtet, ihre Stadt, und damit alle, die sie liebt, zu retten. Doch was hat der beste Freund ihres Bruders damit zu tun? Und warum ist der Elfenprinz plötzlich aus seinem Glassarg verschwunden?
Ein interessanter Plot, von dem ich mir deutlich mehr erhofft hatte. Allerdings ist das Buch recht kindlich und wohl eher für jüngere Leser geeignet (die allerdings, was Blut angeht, hart im Nehmen sein sollten!). Mich konnte die Story leider nicht vom Hocker reißen und ich muss gestehen: Wenn ich noch gefühlte 5000 Mal öfter hätte "Sir Hazel" lesen müssen, wäre das Buch in eine Ecke geflogen.
Fairfold war noch nie normal. Es ist sogar alles andere als normal. Es liegt am Rand zur Elfenwelt und die scheuen nicht davor zurück, hin und wieder über die Grenze zu schlüpfen.
Schon als kleine Kinder haben Ben und Hazel Jagd auf die unheimlichen Wesen gemacht. Besonders Hazel ist mit dieser Aufgabe aufgeblüht und hat so manches Ungeheuer aus dem Weg geräumt. Doch der Umgang mit den Elfen birgt so manche Gefahr, die Hazel in ihrem jungen Alter vollkommen unterschätzt hat.
Als Fairfold vom Monster des Waldes heimgesucht wird, fühlt Hazel sich verpflichtet, ihre Stadt, und damit alle, die sie liebt, zu retten. Doch was hat der beste Freund ihres Bruders damit zu tun? Und warum ist der Elfenprinz plötzlich aus seinem Glassarg verschwunden?
Ein interessanter Plot, von dem ich mir deutlich mehr erhofft hatte. Allerdings ist das Buch recht kindlich und wohl eher für jüngere Leser geeignet (die allerdings, was Blut angeht, hart im Nehmen sein sollten!). Mich konnte die Story leider nicht vom Hocker reißen und ich muss gestehen: Wenn ich noch gefühlte 5000 Mal öfter hätte "Sir Hazel" lesen müssen, wäre das Buch in eine Ecke geflogen.