Auf dieses Buch bin ich über Facebook aufmerksam geworden. Jetzt habe ich es gelesen. Die Autoren Horst Klein und Monika Osberghaus haben hier Eltern und ihre Kinder interviewt und kindgerecht geschrieben, was es für Behinderungen gibt, auch solche, welche ich persönlich nicht als Behinderung sehe. Wobei dies nur einen kleinen Teil von Behinderungen enthält. In kurze Stichworten wurden hier Antworten gegeben. Die Illustrationen sind gut gelungen. Ich würde das Buch vorlesen oder aber zusammen mit den Kindern lesen. Empfohlen wird es für das Alter fünf bis sieben Jahre, umfasst 40 Seiten und ist 2019 im Klettverlag erschienen. Von mir bekommt es vier Sterne und eine Leseempfehlung.
Horst Klein
Lebenslauf von Horst Klein
Quelle: Verlag / vlb
Neue Bücher
Der OhneZoo
Müssen Aliens aufs Klo? – Alles, was du schon immer über das Leben im Universum wissen wolltest
Alle Bücher von Horst Klein
Johnny und die Pommesbande
Alle behindert!
Pullerpause im Tal der Ahnungslosen
Danke, wir kommen schon klar!
Albert Andakawwa - Schlamassel im Schlammsee
Albert Andakawwa - Der Diamant im Dackel
Hübendrüben
Haltet den Die!
Neue Rezensionen zu Horst Klein
Rezension zu "Pullerpause im Tal der Ahnungslosen" von Franziska Gehm
Gelesen und bewertet von meiner Tochter
Jobst und seine Mutter Susanne wollen eigentlich nur eine Pullerpause machen. Doch als sie den Koffer kurz ohne Beaufsichtigung stehen lassen, ist er geklaut. Ihr fragt euch jetzt sicher was an diesem Koffer so besonders ist, dass sie ohne ihn nicht reisen können? Der Koffer ist ein Zeitreisekoffer. Denn sie kommen gerade aus dem Mittelalterurlaub und machen nur eine kleine Pullerpause im Jahr 1987. Der Vater ist schon seit vielen Jahren in der Antike, weil er dort sein innerliches „Ich“ gefunden hat. Also reisen sie alleine in die Vergangenheit. Auch wenn Jobst viel lieber mal in die Zukunft gereist wäre. Doch Susanne (Jobst Mutter) sagt, man könnte mit dem Koffer nur in die Vergangenheit und wieder in sein aktuelles Jahr reisen. Nur warum sprechen die Leute in der DDR so komisch? Es ist zwar Deutsch, aber viele Worte kommen ihm unbekannt vor. Irgendwie versteht Jobst die Welt nicht mehr. Nur eins weiß er sofort: er muss Freunde finden. Aber wie? Denn er hatte noch nie einen Freund. Doch da kommt der aufgebrachte Theaterregisseur und verändert dabei Jobst sein Leben. Aber was will der durchgeknallte Vogel denn von ihnen?
Meine Meinung:
Das Cover sieht schön aus und beschreibt das Buch sehr gut. In dem Buch steckt sehr viel Spannung.
Ich finde das Buch hat eine tolle Handlung, und kein offenes Ende. Man erfährt viel über den Alltag und das Leben in der DDR.
Am Ende des Buches gibt es ein „Pionierhandbuch“, in welchem einige Worte und deren Bedeutung erklärt werden. Leider gab es trotzdem einige Begriffe, die ich nicht kannte. Ich habe dann meine Eltern gefragt, ob sie mir die Worte erklären können.
Die Figuren sind gut beschrieben und man kann sie sich sehr gut vorstellen Es gibt wenige Bilder aber die Geschichte wird sehr lustig.
Für Leute, die diesen ersten Teil schon kennen, gibt es auch noch einen weiteren Teil der Buch -Serie: Pullerpause in der Zukunft.
Rezension zu "Johnny und die Pommesbande" von Simone Buchholz
Bewertet mit 2 Sternen
Johnny wohnt am Hafen und da ist auch das Revier seiner Bande. Mit dem Pommeswagen von Kirsche und dem besten Versteck der Welt, unter der Kirche von Pfarrer Löwenbein. Aber, ist das nicht ein bisschen langweilig? Immer nur am Hafen? Vielleicht ist es Zeit für was Neues und ein echtes Abenteuer! Und eh sie sich’s versehen, weht der Pommesbande eine ganz schön steife Brise um die Nase.
Es klang so toll, spannend und clever. Und es war eine solche Enttäuschung.
Johnny erzählt die Geschichte in kurzen Kapitel, ansich gut für ein Kinderbuch, aber es war so fad und langatmig, dass es für mich als Vorleser schon schwierig war, bei der Sache zu bleiben. Für das zuhörende Kind war es noch viel schwieriger.
Das Cover war total ansprechend und gefiel mir auf Anhieb, aber die Story konnte mich nicht überzeugen.
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