Horst von Buttlar

 4,4 Sterne bei 5 Bewertungen
Autor*in von Das grüne Jahrzehnt, Meine erste Million und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Horst von Buttlar ist Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins »Capital« und Chefredakteur »ntv, Wirtschaft und Wissen« bei RTL News. Daneben ist er Moderator des erfolgreichen Wirtschaftspodcasts »Die Stunde Null«. Er studierte Slawistik, Geschichte und Politikwissenschaften und absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München. 2004 ging er als Redakteur zur »Financial Times Deutschland« (FTD) und übernahm 2007 die Leitung des Reporterteams, 2009 wurde er Ressortleiter bei den G+J Wirtschaftsmedien (»FTD«, »Capital«, »Impulse«, »Business Punk«). 2005 wurde er mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. 2008 bekam er den Herbert-Quandt-Medien-Preis für Wirtschaftspublizistik verliehen, 2019 wurde er als »Wirtschaftsjournalist des Jahres« ausgezeichnet.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Horst von Buttlar

Cover des Buches Meine erste Million (ISBN: 9783424201840)

Meine erste Million

 (2)
Erschienen am 14.05.2018
Cover des Buches Das grüne Jahrzehnt (ISBN: 9783328602569)

Das grüne Jahrzehnt

 (2)
Erschienen am 28.09.2022
Cover des Buches Bitte asapst mailden, sonst Bottleneck (ISBN: 9783424200638)

Bitte asapst mailden, sonst Bottleneck

 (1)
Erschienen am 31.10.2011

Neue Rezensionen zu Horst von Buttlar

Cover des Buches Meine erste Million (ISBN: 9783424201840)
Primroses avatar

Rezension zu "Meine erste Million" von Horst von Buttlar

Inspirierende Interviews von berühmten Menschen
Primrosevor 3 Jahren

Was haben der Profiboxer Arthur Abraham, die Kinderbuchautorin Cornelia Funke und der Investor Frank Thelen gemeinsam? Sie alle sind Millionäre. Über 1,2 Millionen Millionäre gibt es in Deutschland, Tendenz steigend. Die wenigsten möchten öffentlich über Geld reden, aber einige haben es doch getan. Horst von Buttlar gibt in seinem Buch „Meine erste Million“ einen einzigartigen und spannenden Einblick in das Leben von 50 Millionären Deutschlands. Es sind bekannte Unternehmer dabei, Menschen, die eigene Firmen gegründet und ihre eigenen Ideen auf den Markt gebracht haben, aber auch Künstler, Sportler und andere Persönlichkeiten kommen in dem Buch zu Wort. 50 Kapitel hat das Buch, eines für jeden Millionär. Die einzelnen Interviews sind nur wenige Seiten lang, beginnen mit einem Porträtfoto des Menschen und enden mit einem kurzen Überblick über die wichtigsten Stationen der Persönlichkeiten. Die Interviews sind dem Finanzmagazin Capital entnommen, wo in jeder Ausgabe ein Millionär auf der letzten Seite des Heftes zu Wort kommt.

Mir hat es super viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Es ist beeindruckend, wie hart einige Menschen für den Erfolg arbeiten und wie viel Tatendrang sie haben. Hinter der Million stecken Menschen, die zunächst sich hoch verschuldet und dennoch an ihre Ideen geglaubt haben, Menschen, die schon im Kindesalter ihre ersten Geschäfte gemacht haben und Menschen, die sich nicht von den negativen Reaktionen der Umwelt haben beirren lassen.

Die einzelnen Kapitel sind jeweils sehr kurz und lassen sich schnell lesen. Beeindruckend finde ich, dass man viele bekannte Namen liest und Capital es geschafft hat, mit den großen Berühmtheiten Interviews über das Geld und den eigenen Reichtum zu führen, was absolut nicht selbstverständlich ist. Eckart von Hirschhausen, Niki Lauda, André Rieu – das sind nur drei Beispiele für die Menschen, die in „Meine erste Million“ zu Wort kommen. Das Buch ist super kurzweilig, manchmal hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass die Interviews ruhig ein bisschen länger hätten sein dürfen, aber natürlich sind die Kapazitäten im Capital-Magazin auch begrenzt.

Alles in allem ist „Meine erste Million“ eine spannende und inspirierende Lektüre!

 

Cover des Buches Meine erste Million (ISBN: 9783424201840)

Rezension zu "Meine erste Million" von Horst von Buttlar

Persönlichkeiten verraten ihr Geheimnis und Du wirst Millionär/in!
Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Jahren

Ein Sachbuch der besonderen Art. Hierbei handelt es sich nicht um einen Ratgeber, wie man seine erste Million verdient und damit den Titel „Millionär“ trägt, sondern in diesem festgebunden Buch verraten uns Unternehmer, Künstler und andere Persönlichkeiten das Geheimnis ihres Erfolges.

Horst von Buttlar hat es geschafft Millionäre zu finden, sie zu fotografieren und ein Kurzinterview zu führen, wie es offener nicht hätte sein können.

Im Durchschnitt erhält jede Persönlichkeit 4 Seites dieses Werkes um von sich, den Visionen, Erfolgen und Niederlagen zu berichten.

Ulrich Dausien (Jack Wolfskin) erzählt zum Beispiel, wie die berühmte Tatze zum Firmenlogo wurde. Jette Joop erzählt, warum sie ihre Kollektionen und Ihr Unternehmen Jette nennt und Eckart von Hirschhausen erzählt wie er vom Doktor zum Unterhaltungskünstler wurde oder ist er doch noch beides? Alle drei haben gemeinsam, dass sie Millionäre geworden sind.

Interessante Geschichten, persönliche Geschichten, Geschichten hinter den Geschichten. Viele unbekannte Komponenten erklären, warum eine Fima, ein Name oder eine Persönlichkeit es in dieses Buch geschafft haben.

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Man sagt „in der Kürze liegt die Würze“ und dem kann ich bezogenen auf dieses Buch nur zustimmen. Kurzweilig die entscheidenden Punkte im Leben der Persönlichkeiten aufgezeigt, habe ich innerhalb kürzester Zeit viel dazulernen dürfen. Nicht jedes Unternehmergeheimnis werde ich anwenden können. Jedoch die Denkweise, die Art des Handelns und auch den Mut, den ich aus diesem Buch gezogen habe wird mir helfen, auch eine Millionärin zu werden J

Deshalb empfehle ich dieses Buch uneingeschränkt weiter – 5 Sterne!

Erschienen 2018 Ariston Verlag in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Cover des Buches Bitte asapst mailden, sonst Bottleneck (ISBN: 9783424200638)
peedees avatar

Rezension zu "Bitte asapst mailden, sonst Bottleneck" von Horst von Buttlar

Vieles kommt mir leider nur zu bekannt vor
peedeevor 9 Jahren

Das Buch ist ein unterhaltsames Lexikon mit Begriffen, die in der Geschäftswelt immer wieder auftauchen: Fremdwörter, unverständliche Abkürzungen, französische und englische Wörter.

Das kleine Büchlein konnte ich nicht wie einen Roman in einem Rutsch lesen, aber auf dem Weg zur Arbeit habe ich immer wieder mal ein paar Stichworte gelesen, wie zum Beispiel: Feedback-Runde, Jour fixe, Mission Statement, priorisieren, updaten etc. Einer meiner Lieblingseinträge:
in charge sein, engl./dt.; in Verantwortung sein, etwas leiten. Beispiel: „Wer war da eigentlich in charge?“ Bedeutet: „Wer war für den Haufen Mist eigentlich zuständig und hat es versemmelt?“ Merke: Bei einem geglückten Projekt nicht fragen. Da war natürlich der Chef in charge.

Ich habe mich sehr amüsiert, denn leider, leider, kamen mir allzu viele Begriffe sehr bekannt vor (einige davon haben sich sogar in meinem Sprachgebrauch eingenistet!). Und es belustigt mich auch, wenn ich in der Bahn Leute sprechen hören, die eben mit wahnsinnig tollen – meist englischen – Begriffen und Abkürzungen um sich werfen. Egal, welche tollen Begriffe in der Arbeitswelt gebraucht werden, eigentlich geht es doch nur darum, dass jeder seine Aufgaben möglichst gut erledigt.

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