Rezension
Armilleevor 7 Jahren
Der Klappentext klang einigermaßen viel versprechend.
Ein Serienkiller mordet in New Yorks Straßen - ein Verrückter ? (ja man, was denn sonst !) Jemand, der Prostituierte hasst? (ne nä) Ein krankhafter Perverser ? (noch ´ne doofe Frage). Bewegung kommt erst in den Fall, als Brett Grant, der Privatdetektiv, Fragen stellt, um einem Freund im Police Departement zu helfen.
Das Buch wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Ich bin dennoch nur bis Seite 72 gekommen. Der Schreibstil ist einfach nicht meines.Auf "meinen" letzten Seiten las ich, wie zwei Jugendliche, die in einer von der Außenwelt abgeschirmten Sekte (die Angels) misshandelt und mit Schlägen und Drogen gefügig gemacht wurden, fliehen wollten. Die Angst spürte ich real mit, aber das rein interpretieren der Gedanken der 10 hungrigen Dobermänner auf dem Gelände, die dann einen von den beiden Jungs lebendig auffraßen, war mir dann doch zu weit hergeholt.Auch wurden mir die einzelnen Kapitel - wie soll ich sagen - zu umfassend dargestellt, wie um des leeren Blattes wegen alles mit möglichst vielen Worten zu füllen.Ich kann mir dennoch gut vorstellen, das ein Neuling im Krimi-Genre die Geschichte gut finden könnte. 667 Seite
Ein Serienkiller mordet in New Yorks Straßen - ein Verrückter ? (ja man, was denn sonst !) Jemand, der Prostituierte hasst? (ne nä) Ein krankhafter Perverser ? (noch ´ne doofe Frage). Bewegung kommt erst in den Fall, als Brett Grant, der Privatdetektiv, Fragen stellt, um einem Freund im Police Departement zu helfen.
Das Buch wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Ich bin dennoch nur bis Seite 72 gekommen. Der Schreibstil ist einfach nicht meines.Auf "meinen" letzten Seiten las ich, wie zwei Jugendliche, die in einer von der Außenwelt abgeschirmten Sekte (die Angels) misshandelt und mit Schlägen und Drogen gefügig gemacht wurden, fliehen wollten. Die Angst spürte ich real mit, aber das rein interpretieren der Gedanken der 10 hungrigen Dobermänner auf dem Gelände, die dann einen von den beiden Jungs lebendig auffraßen, war mir dann doch zu weit hergeholt.Auch wurden mir die einzelnen Kapitel - wie soll ich sagen - zu umfassend dargestellt, wie um des leeren Blattes wegen alles mit möglichst vielen Worten zu füllen.Ich kann mir dennoch gut vorstellen, das ein Neuling im Krimi-Genre die Geschichte gut finden könnte. 667 Seite