Rezension zu Schwarze Magnolie von Hyeonseo Lee
Ein Buch zum Nachdenken!
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Ein echtes Muss für jeden Leser, der sich auch nur ansatzweise für Politik und Menschenrechte interessiert, sollte sich "Schwarze Magnolie"
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Die Autorin Hyeonseo Lee beschreibt in "Schwarze Magnolie" ihr Leben und ihre Flucht aus Nordkorea. Ihre Biographie reicht von ihrer Kindheit in einem der am meisten isolierten Länder der Welt über ihre eher zufällige Flucht nach China und dem jahrelangen Versteckspiel aus Angst vor Deportation bis hin zu ihrer Rede vor dem UN-Sicherheitsrat über Menschenrechtsverstöße in Nordkorea. Ausgrenzung und Verfolgung sowie die Indoktrinierung einer ganzen Bevölkerung durch Gewalt und Unterdrückung waren prägend im Leben der Nordkoreanerin, die aufgrund dieser Umstände auch mehr als einmal ihren Namen ändern musste.
Dieses Buch schwere Kost zu nennen, wäre Wahrheit und Lüge zugleich. Hyeonseo Lee schreibt mit einer Leichtigkeit, die man eher in einem Roman vermuten würde. Ich hätte "Schwarze Magnolie" vermutlich verschlungen und in einem Tag durch gehabt, wenn da nicht das Thema gewesen wäre. Diese Biographie ist harter Stoff. Es ist keine Erfindung, keine phantastische Erzählung.
Die komplette Rezension gibt es auf meinem Blog.
Dieses Buch schwere Kost zu nennen, wäre Wahrheit und Lüge zugleich. Hyeonseo Lee schreibt mit einer Leichtigkeit, die man eher in einem Roman vermuten würde. Ich hätte "Schwarze Magnolie" vermutlich verschlungen und in einem Tag durch gehabt, wenn da nicht das Thema gewesen wäre. Diese Biographie ist harter Stoff. Es ist keine Erfindung, keine phantastische Erzählung.
Die komplette Rezension gibt es auf meinem Blog.