Rezension
Hilfreich: 4
histerikervor 6 Jahren
Inhalt:
Niani ist ein Krieger auf dem Mond Unatsu. Sein Volk lebt im Winter immer in Höllen unter der Erde, so dass er bis jetzt keinen Schnee gesehen hat. Als die Große Mutter ihn und seine 17 Gefährten auf eine lange Reise schickt, wird es sich ändern.
Bewertung:
Mir hat das Buch sehr gefallen. Die Idee war interessant und mit keiner anderen Geschichte, die ich kenne vergleichbar. Das finde ich schon eine Leistung, manchmal ähneln sich die Bücher in diesem Genre schon sehr.
Vor allem die Problematik des Zusammenlebens und der gesellschaftlichen Struktur habe ich nicht erwartet und daher war ich positiv überrascht. Natürlich gab es hin und wieder Parallelen, aber diese waren nicht sehr offensichtlich und die Geschichte behielt ihre Eigenständigkeit.
Die Charaktere waren gut gewählt, man hatte welche, mit denen man sich identifizieren konnte und welche, die einem nicht zusagten. Was mir aber sehr gefiel, war, dass keiner der Hauptcharaktere nur schwarz-weiß war (bei den Nebencharakteren lässt es sich wahrscheinlich nicht ganz vermeiden). Trotz der Tatsache, dass der Titel nur den Protagonisten erwähnt, spielen die Frauen hier eine große Rolle und das gefiel mir an dem Buch.
Mein einziger Kritikpunkt hat nichts mit der Geschichte selber zu tun, sondern mit dem Lektorat. Es waren sehr viele Rechtschreibfehler oder zusätzliche Wörter im Text, dass es teilweise auf jeder Seite vorkam. Dies hat für mich den Lesefluss sehr gestört. Da ich es aber der Autorin nicht ankreiden will, bewerte ich es nicht.
Niani ist ein Krieger auf dem Mond Unatsu. Sein Volk lebt im Winter immer in Höllen unter der Erde, so dass er bis jetzt keinen Schnee gesehen hat. Als die Große Mutter ihn und seine 17 Gefährten auf eine lange Reise schickt, wird es sich ändern.
Bewertung:
Mir hat das Buch sehr gefallen. Die Idee war interessant und mit keiner anderen Geschichte, die ich kenne vergleichbar. Das finde ich schon eine Leistung, manchmal ähneln sich die Bücher in diesem Genre schon sehr.
Vor allem die Problematik des Zusammenlebens und der gesellschaftlichen Struktur habe ich nicht erwartet und daher war ich positiv überrascht. Natürlich gab es hin und wieder Parallelen, aber diese waren nicht sehr offensichtlich und die Geschichte behielt ihre Eigenständigkeit.
Die Charaktere waren gut gewählt, man hatte welche, mit denen man sich identifizieren konnte und welche, die einem nicht zusagten. Was mir aber sehr gefiel, war, dass keiner der Hauptcharaktere nur schwarz-weiß war (bei den Nebencharakteren lässt es sich wahrscheinlich nicht ganz vermeiden). Trotz der Tatsache, dass der Titel nur den Protagonisten erwähnt, spielen die Frauen hier eine große Rolle und das gefiel mir an dem Buch.
Mein einziger Kritikpunkt hat nichts mit der Geschichte selber zu tun, sondern mit dem Lektorat. Es waren sehr viele Rechtschreibfehler oder zusätzliche Wörter im Text, dass es teilweise auf jeder Seite vorkam. Dies hat für mich den Lesefluss sehr gestört. Da ich es aber der Autorin nicht ankreiden will, bewerte ich es nicht.