Rezension zu "Ich hab dir meehr versprochen" von Ian Bone
s geht hauptsächlich um ein sehr ernstes und allgegenwärtiges Thema, Krebs. Aber auch um die Beziehung zwischen Eltern und Kinder. Daraus könnte man schließen, dass das Buch sehr ernst und traurig ist, doch es ist tatsächlich witzig geschrieben. Klar, an manchen Stellen ist es sehr ernst, aber das kann man bei dem Thema ja nicht unbedingt vermeiden, oder? Und nach diesen Stellen wird man immer wieder aufgeheitert. Ich finde es schön, gerade die Geste dahinter, seiner möglicherweise todkranken Mutter zu versprechen, seine Ängste zu überwinden und mit Delfinen zu schwimmen. Abgesehen davon kommt noch eine Art Liebesgeschichte vor, die allerdings nicht so stark ausgeprägt ist, als dass sie das eigentliche Thema verdrängt, was ich toll finde.