Ian Ogilvy

 4,2 Sterne bei 145 Bewertungen

Alle Bücher von Ian Ogilvy

Cover des Buches Miesel und der Kakerlakenzauber (ISBN: 9783473523344)

Miesel und der Kakerlakenzauber

(61)
Erschienen am 01.05.2011
Cover des Buches Miesel und der Drachenhüter (ISBN: 9783473543540)

Miesel und der Drachenhüter

(23)
Erschienen am 04.03.2010
Cover des Buches Miesel und das Glibbermonster (ISBN: 9783473523924)

Miesel und das Glibbermonster

(19)
Erschienen am 26.01.2009
Cover des Buches Miesel und die Hexerverschwörung (ISBN: 9783473523757)

Miesel und die Hexerverschwörung

(17)
Erschienen am 24.06.2008
Cover des Buches Miesel und die Gruselgrotte (ISBN: 9783473524006)

Miesel und die Gruselgrotte

(15)
Erschienen am 14.09.2009
Cover des Buches Im Bann der schwarzen Hexer (ISBN: 9783473543830)

Im Bann der schwarzen Hexer

(0)
Erschienen am 24.05.2012
Cover des Buches Miesel und der Drachenhüter (ISBN: 9783833716492)

Miesel und der Drachenhüter

(2)
Erschienen am 28.08.2006
Cover des Buches Miesel und der Kakerlakenzauber (ISBN: 9783833715235)

Miesel und der Kakerlakenzauber

(0)
Erschienen am 27.03.2006

Neue Rezensionen zu Ian Ogilvy

Cover des Buches Miesel und der Kakerlakenzauber (ISBN: 9783473523344)
Sillivs avatar

Rezension zu "Miesel und der Kakerlakenzauber" von Ian Ogilvy

Silliv
geschrumpft

Miesel hat einen bösen Vormund, der sich kaum um ihn kümmert, doch er hat eine Modeleisenbahn und Miesel spielt einmal damit. Als Strafe wird er vom Hexer Basil (Vormund) geschrumpft und auf die Eisenbahnwelt gesetzt, dort findet der Junge andere, fast schon zu Plastik gewordenen Menschen...

Ich fand das Buch sehr spannend, von Anfang an....toll.

Cover des Buches Miesel und der Kakerlakenzauber (ISBN: 9783473344710)
sddsinas avatar

Rezension zu "Miesel und der Kakerlakenzauber" von Ian Ogilvy

sddsina
Rezension zu "Miesel und der Kakerlakenzauber" von Ian Ogilvy

Natürlich handelt es sich hier um ein Kinderbuch und natürlich bin ich inzwischen schon lange kein Kind mehr, aber trotzdem hat mich die Geschichte um Miesel interessiert und so hab ich einfach mal angefangen zu lesen. Kurzweilige 220 Seiten später, fühle ich mich recht gut unterhalten und möchte immer noch wissen, wie es mit dem kleinen, tapferen Miesel wohl weitergeht.

Zum Inhalt: Alles was im Klappentext verraten wird ist, dass es um den kleinen Waisenjungen Miesel geht, um einen Hexer, eine Riesenkakelake und eine gruselige Fledermaus. Tatsächlich muss zu dieser Geschichte auch gar nicht viel mehr gesagt werden, denn das Buch ist nur kurz und man kann zu schnell zu viel verraten.
Miesel jedenfalls ist der Protagonist dieser Geschichte und muss leider seit dem Tod seiner Eltern bei dem grimmigen Hexer Basil leben, wo er ein sehr einfaches und recht schlechtes Leben führt. Das einzige woran er noch Freude hat, ist die Eisenbahn von Basil, jedoch ist es ihm strengstens verboten damit zu spielen. Eines Tages jedoch widersetzt er sich diesem Verbot und genau damit beginnt ein Abenteuer, mit dem Miesel niemals gerechnet hatte...

Das Buch war sehr angenehm zu lesen und obwohl es als Kinder- / Jugendbuch eingeordnet wird, fand ich die Sprache niemals zu einfach, oder die Geschichte an sich einfach zu kindisch, sodass ich als Erwachsene nicht weiterlesen wollte.
Miesel wird als Charakter wunderbar gezeichnet und auch zu den anderen konnte ich eine recht gute Verbindung aufbauen, sodass ich meistens recht tief in die Geschichte eingedrungen bin.

Für eine Art Kinderbuch habe ich durchaus Überraschungen erlebt. Meist ist das Probelm, dass solche Bücher immer extrem vorhersehbar sind und damit für Erwachsene einfach nicht genug Spannung bietet. Miesel jedoch hat immer wieder gute und ausgefallene Ideen, mit denen man nicht sofort gerechnet hat und die somit den Spaß am Lesen recht gut erhalten.
Gerade zum Schluss hin, ist für mich die Spannung etwas gefallen (obwohl es eigentlich anders gedacht war) und die Geschichte ist mir etwas entglitten, aber die letzten Seiten waren dann wieder genauso gut wie der Anfang und somit bin ich weitestgehend wirklich begeistert von diesem Buch. Ich kann daher gute 4 Sterne geben und behalte den 5. für mich, da ich mir in den weiteren Büchern (momentan sind 5 erschienen) durchaus noch eine kleine Steigerung vorstellen kann und auch erhoffe.

Ich empfehle: einfach mal selbstlesen! Wer sich auf eine fantastische Geschichte, die eigentlich für Kinder gedacht ist, einlassen kann, der wird mit Miesel sicher seinen Spaß haben. Ich jedenfalls hab mich gut unterhalten gefühlt und möchte nun demnächst auch den nächsten Teil der Reihe testen um zu sehen, ob bei diesen Büchern noch Steigerungspotenzial vorhanden ist.
Für Kinder also sowieso sehr empfehlenswert, aber auch für Erwachsene nicht uninteressant!

Cover des Buches Miesel und der Kakerlakenzauber (ISBN: 9783473344710)
R

Rezension zu "Miesel und der Kakerlakenzauber" von Ian Ogilvy

R-E-R
Rezension zu "Miesel und der Kakerlakenzauber" von Ian Ogilvy

Haarsträubend gruselig und unheimlich gut

“Miesel und der Kakerlakenzauber” ist ein Buch, dass mir mein elfjähriger Sohn empfohlen hat. Das allein ist ja normalerweise schon Grund genug zum Jubeln. Ich meine, wenn Kinder freiwillig zu einem Buch greifen und dieses dann auch noch weiterempfehlen. Aber wie alle guten Kinder- und Jugendbücher kann man diese Geschichte auch als Erwachsener mit Vergnügen lesen. Sie bietet Unterhaltung, Spannung und einen leichten Gruselfaktor, selbst für “große Kinder”.

Miesel Stubbs lebt mit seinem gesetzlich bestimmten Vormund Basil Trampelbone in einem düsteren, heruntergekommenen Haus in einer dreckigen Gasse irgendwo in London. Über dem Haus regnet Tag und Nacht eine dunkle Wolke. Im Haus wimmelt es von Schmutz und Ungeziefer. Miesel wird von seinem Vormund vernachlässigt und schlecht behandelt. Seine Eltern sind tot und das Geld, dass sie ihm hinterlassen haben, verwaltet Basil. Jedoch mehr zu seinem als zu Miesels Nutzen. Die einzige Freude in Miesels Leben ist die Modelleisenbahn die sich auf dem Dachboden des Hauses befindet. Sie gehört Basil, aber manchmal darf Miesel zuschauen, wenn dieser damit spielt. Als Miesel eines Tages mit einer List alleine auf den Dachboden gelangt um mit der Eisenbahn zu spielen, stellt er eine unheimliche Veränderung mit den Figuren in der Landschaft fest. Lange Zeit sich zu wundern bleibt ihm allerdings nicht. Denn als Basil ihn ertappt, wartet eine fürchterliche Strafe auf Miesel.

Einige der umgesetzten Ideen sind nicht neu. Da liegt der Verdacht nahe, dass Ian Ogilvy Anleihen von anderen Autoren genommen hat. Armes Waisenkind, böser Vormund, magische Kräfte, Hexer, Zauberer, tote Eltern, viel Geld auf der Bank, düsteres London, schmuddelige Gasse. Das hat man alles irgendwie schon mal gehört oder gelesen. “Oliver Twist”, “Harry Potter” oder auch einige Werke von Roald Dahl könnten hier Pate gestanden haben. Die zum Leben erweckten Plastikfiguren in der Modelllandschaft erinnern an den “Zauberer von Oz”.

Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen liest sich das Buch aber extrem gut. Denn er hat die bekannten Elemente mit neuen Ideen gemischt. Viele fiese kleine Gemeinheiten von Basil Trampelbone zum Beispiel. Sprachlich einfach und eingängig und vom Wortschatz her sehr ansprechend. Erstaunlich viele Adjektive. Ein weiteres Qualitätsmerkmal. Man kann das Buch wunderbar vorlesen ohne nach einer Seite heiser zu sein. Erzählpassagen und Dialoge. harmonieren aufs Beste. Wenn man das Buch als Einschlafgeschichte für seine Kinder vorlesen möchte, sollten diese aber mindestens zehn Jahre alt sein und über ein robustes Nervenkostüm verfügen. Einige Stellen sind haarsträubend gruselig. Zumindest abends im Dunkeln. Für Erwachsene ist es einfach eine nette Entspannung für zwischendurch. Und das beste. Falls es den Kindern gefallen hat: Es gibt Fortsetzungsfolgen.

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