Rezension zu Im Namen der Toten von Ian Rankin
Rezension zu "Im Namen der Toten" von Ian Rankin
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Ich les das Buch jetzt seit zwei Wochen. Gefällt mir zwar sehr gut, aber ich komm überhaupt nicht voran... So lang hab ich schon ewig nicht ...
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 14 Jahren
"Im Namen der Toten" ist ein spannender Krimi um den schottischen Ermittler John Rebus, der sechzehnte Band aus dieser Reihe. Es ist mein erster John Rebus-Roman, man kommt gut rein, muss also nicht in chronologischer Reihenfolge gelesen haben. Ich bin auch so schnell in die Handlung reingekommen. Sommer 2005, in Edinburgh findet der G8-Gipfel statt. Für die Sicherheitsvorkehrungen wird jeder Mann gebraucht. In dieser Zeit werden Spuren gefunden, die auf eine Mordserie an Sexualstraftätern hindeutet. John Rebus und Siobhan Clarke werden mit den Ermittlungen beauftragt. Je tiefer sie in die Ermittlungen eintauchen, umso mehr werden Verbindungen mit dem G8-Treffen auffällig. Und dann scheinen auch noch Lokalpolitiker in die Sache verstrickt. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es ist spannend, gut geschrieben, angenehm zu lesen, die Personen sind interessant und facettenreich charakterisiert. Und doch konnte ich mich nicht so ganz für das Buch begeistern, habe drei Wochen an dem Buch rumgelesen und wusste nicht so recht warum. Insgesamt kann ich es empfehlen, ich werde in Zukunft bestimmt auch mal wieder einen John-Rebus-Krimi lesen.