Ian Watson

 3,4 Sterne bei 31 Bewertungen
Autor von Inquisitor, Warhammer 40,000 - Inquisitor und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Ian Watson

Cover des Buches Inquisitor (ISBN: 9783453526433)

Inquisitor

 (6)
Erschienen am 01.12.2009
Cover des Buches Feuerwurm (ISBN: 9783898409018)

Feuerwurm

 (1)
Erschienen am 05.11.2000
Cover des Buches Space Marine (ISBN: 9783453109124)

Space Marine

 (3)
Erschienen am 01.12.1999
Cover des Buches Todesjäger (ISBN: 9783453311800)

Todesjäger

 (2)
Erschienen am 01.05.1988
Cover des Buches Botschafter von den Sternen (ISBN: 9783453307261)

Botschafter von den Sternen

 (2)
Erschienen am 01.12.1983

Neue Rezensionen zu Ian Watson

Cover des Buches Warhammer 40,000 - Inquisitor (ISBN: 9783453109117)
Tefelzs avatar

Rezension zu "Warhammer 40,000 - Inquisitor" von Ian Watson

Surreal, verworren aber hat etwas
Tefelzvor einem Jahr

Wir schreiben das 41. Jahrtausend und zu diesem damals neuen Spiel aus GB entstand eine große Fan-Gemeinde. Was liegt also näher, als zu diesen Spielfiguren auch eine spezielle Buchreihe zu starten?

Geschichte: Den Anfang macht die Gattung der Inquisitoren. Unterstellt einzig dem Gottkaiser, der seit Jahrhunderten an einen Rollstuhl gefesselt ist und der Kraft seines Geistes, die Kontrolle über die Erde und die mittlerweile Zig-Tausend zum System gehörenden Planeten ausübt. Jacq Draco und sein kleines Team, bestehend aus den merkwürdigsten Humanoiden, bereist die Galaxis und versucht das Böse oder Sekten, die sich immer weiter ausbreiten, zu stoppen...

Schreibstil und Handlung: Ist mehr als speziell und ich habe den Eindruck mich auf einer Reise unter Drogen zu bewegen.Nur wer sehr viel Phantasie besitzt, kann sich in Halbwelten, Hydra, Mutanten, Formwandler und eine sehr kaputte Zukunftsversion hineindenken. Für Sciene Fiction Fans , es ist die Dark Side von Perry Rhodan!  Es ist kein Jahrtausend in dem heute aufgewachsene Menschen leben könnten und entsprechend sind die Aufträge und Geschichten total Bizarr. Allerdings so bizarr, dass sie den eigenen Geist sehr beschäftigen und die vielen Actionszenen nicht immer fassbar sind, aber sehr faszienierend wirken. Ausgedacht von kranken Köpfen, die auf Drogen sind, entführt uns der Autor mitten ins Geschehen und gibt von Zeit zu Zeit ein paar Hintergrundinformationen , ohne die das ganze als psychadelischer Horrortrip enden würde.

Fazit: Ich weiß noch nicht so genau, wie das was ich gelesen habe zu beschreiben ist, doch es hinterläßt Spuren und zwingt mich weiterzulesen. Ob ich alles verstanden habe, weiß ich nicht aber der Faden ist da. 4 Sterne für ein Buch das mich erschreckt, abstößt, anzieht und nicht aufhören lässt. Tatsache ist, daß ich in so einer Welt verrückt werden würde.

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Cover des Buches Botschafter von den Sternen (ISBN: 9783453307261)
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Rezension zu "Botschafter von den Sternen" von Ian Watson

Rezension zu "Botschafter von den Sternen" von Ian Watson
rallusvor 13 Jahren

Um die Mitte des 22. Jahrhunderts hat der Mensch Kontakt zu anderen intelligenten Bewohnern der Galaxis.
In Miami weht die grüne Flagge der Botschaft von Prokyon, in Lhasa haben die Rakshasa ihre diplomatische Vertretung, Wesen von einem Mond im System von Bamards Stern, in Kasachstan wurde ein dritter Standort gebaut, auf Hawaii und Ceylon sollen weitere Vertretungen entstehen.
Der Kontakt kam aber weder durch Raumschiffe noch durch Radioimpulse zustande - der Irrglaube, die Sterne mit technischen Hilfsmitteln zu erreichen, ist längst überwunden -, sondern durch sogenannte Bardo-Flieger, junge, sorgfältig ausgewählte und geschulte Psi-Talente, die mit den Bewohnern jener Welten in mentale Verbindung treten.
Dies geschieht während der Ekstase der Kopulation, wenn die psychische Aura am intensivsten ist und die Abgründe des Raums überwindet.
Lila Makindi ist elf Jahre alt, als sie vom Büro für Astromantische Reform und Didaktische Organisation getestet und als Bardo-Fliegerin eingezogen und ausgebildet wird.
Etwas nichtssagender SF Roman von Ian Watson.

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Cover des Buches Das Babel-Syndrom (ISBN: B002AFKH6K)
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Rezension zu "Das Babel-Syndrom" von Ian Watson

Rezension zu "Das Babel-Syndrom" von Ian Watson
rallusvor 13 Jahren

Jede Sprache impliziert ein Modell der Umwelt der Lebewesen, die sie sprechen.
Dieses Modell ist jedoch begrenzt durch die Wahrnehmungs- und Handlungsmöglichkeiten dieser Lebewesen.
Wenn man nun davon ausgeht, dass über die gesamte Galaxis verstreut verschiedenartigste intelligente Lebewesen unter unterschiedlichsten Lebensbedingungen existieren, dann erhält man durch das Zusammenlegen aller in ihren Sprachen gespeicherten Erfahrungen eine umfassende Beschreibung der kosmischen Realität, ja, zu so etwas wie eine absolute Wirklichkeit.
Sies zur Theorie, in dem Buch wird dieser Versuch beschrieben ein risesiges Raumschiff reist durch die Galaxis und sammelt Sprache.
Recht theorethisches aber noch ganz gut zu lesender SF Roman.

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Ian Watson wurde am 20. April 1943 in St. Albans (Vereinigtes Königreich) geboren.

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