Ignacio Ramonet

 4,4 Sterne bei 16 Bewertungen
Autor*in von Atlas der Globalisierung, Liebesgrüsse aus Hollywood und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Ignacio Ramonet

Neue Rezensionen zu Ignacio Ramonet

Cover des Buches Mein Leben (ISBN: 9783867891288)
A

Rezension zu "Mein Leben" von Fidel Castro

Auroraet
Unbeschreiblich schöne und interessante Autobiografie

Diese Autobiografie ist etwas ganz besonderes. Fidel Castro schreibt hier nicht selbst, sondern ihm werden Fragen von Ignacio Ramonet gestellt. Und Castro, einer der besten Erzähler überhaupt, antwortet anekdotenreich und authentisch. Alle Interessanten Themen werden hier erwähnt und es wird ausführlich darüber geschrieben. Fazit: Eine besondere Autobiografie über einen der einzigartigsten Menschen des 20. Jahrhunderts der sich nicht durch Amerika in die Knie trieben ließ sondern immer für seine Leute und sein Land gekämpft hat.

Cover des Buches Atlas der Globalisierung (ISBN: 9783937683072)
Brentinis avatar

Rezension zu "Atlas der Globalisierung" von Le Monde diplomatique

Brentini
Rezension zu "Atlas der Globalisierung" von Le Monde diplomatique

Gut, sachlich und sehr informativ, aber auf eine nette und unkonventionelle Art dargestellt und geschrieben. Tolle Grafiken und Karten zeigen die Entwicklung der Globalisierung durch das gesamte 20. Jh.

Cover des Buches Paris – Stadt der Rebellen (ISBN: 9783858694188)
W

Rezension zu "Paris – Stadt der Rebellen" von Ramón Chao

WinfriedStanzick
Rezension zu "Paris – Stadt der Rebellen" von Ramón Chao

Das ist ein Stadtführer durch Paris und seine Geschichte der ganz besonderen Art. Denn es geht nicht um Mode, es geht nicht um feines Essen und Trinken, auch nicht um Filme oder neue Theaterinszenierungen, nicht um Sehenswürdigkeiten oder besondere Plätze oder Museen.

In dem Buch geht es ausschließlich um „Barrikaden, Boheme und Libertinage“. Vorgestellt und beschrieben wird Paris als eine „Stadt der Rebellen“. Von 1789 über die Julirevolution 1830, wo schon Barrikaden gebaut wurden, über die Pariser Kommune 1871 bis hin zum Mai 1968 geht eine kultur- und revolutionsgeschichtliche Reise, die den Leser mitnimmt in die Cafes, wo sie alle debattierten, die Künstler, Schriftsteller und Revolutionäre der unterschiedlichen Epochen.

Das empfehlenswerte Buch ist ein Lesebuch für den Daheimgebliebenen ebenso wie ein ganz besonderer Stadtführer für den politisch interessierten Parisbesucher.

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