Igor Cassini

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Autor*in von Des Lebens Glanz.

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Cover des Buches Des Lebens Glanz (ISBN: 9783548236520)

Des Lebens Glanz

 (1)
Erschienen am 01.04.1998

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Cover des Buches Des Lebens Glanz (ISBN: 9783548236520)

Rezension zu "Des Lebens Glanz" von Igor Cassini

Rezension zu "Des Lebens Glanz"
Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren

Inhaltsangabe:

Ashley Rodman Young wächst in Texas, USA, auf. Sein Vater baute sich mit Öl ein Imperium auf, während seine Mutter eine religiöse Glaubensfanatikerin ist. Beide Elternteile sind nicht fähig, ihm die Liebe zu geben, die ein Kind braucht. Nachdem Ashleys Vater seine Mutter ermordet, glaubt er, wenigstens nun mit seinem Vater Freundschaft schließen zu können. Doch Drew Young ist selbst auch nicht in der Lage, Liebe zu geben.

Nach der erfolgreichen Ausbildung in Princeton erpreßt Ashley seinen Vater mit der Ermordung der Mutter (er hatte es damals als Kind beobachtet und Beweise gesammelt und gehütet), woraufhin Drew Young Selbstmord begeht und den Weg für seinen Sohn ebnet. Ashley hat sein Ziel erreicht – fürs Erste!

Einen folgenschweren Fehler und seine größte Sünde begeht er, als Ashley seine einzige Liebe Teresa Martinez verläßt. Nur weil sie ihm verheimlicht hat, das sie vor ihrer gemeinsamen Zeit in einem Freudenhaus gearbeitet hat, läßt er sie mit seinem Kind unter dem Herzen sitzen.

Er heiratet eine andere Frau und bekommt eine Tochter – Stephanie. Im Laufe seines Lebens baut Ashley sein Imperium weiter aus, gestützt auf Intrigen, Sex und politische Verwicklungen. Sogar zur Mafia hat er Verbindungen. Doch er trifft auf seine größte Herausforderung, als er das neue Eve-Girl seiner Kosmetik-Firma kennen lernt: Christina Wilkinson! Sie ist eine natürliche Schönheit und er muß sie besitzen, um jeden Preis. Doch selbst Christina ahnt lange nicht, inwieweit Ahsley den Preis bezahlen muß, den das Schicksal verlangt!

Mein Fazit:

Zuerst empfand ich den Roman als oberflächlich und der Autor erzählte die Geschichte ohne tiefgründige Darstellung. Doch im Laufe der Geschichte wandelte sich dann meine Meinung. Was oberflächlich wirkte, waren die vielen feinen Züge, die dann am Ende alle an einem Punkt ankamen. Trotz allem gebe ich dem Roman nur eine mittelmäßige Note, vieles wirkt unnatürlich und vorhersehbar.

Anmerkung: Die Rezension stammt aus April 2002.

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