Karl HoferFigure, nature morte, paesaggi / Figuren, Stillleben, Landschaften (ital./dt.)
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Inhaltsangabe
ÜBERBLICK ÜBER DAS SCHAFFEN DES DEUTSCHEN EXPRESSIONISTEN
Der deutsche Maler Karl Hofer (1878–1955) war ein Ausnahmekünstler. Als zentraler Vertreter des Expressionismus hatte er einen sehr eigenen Stil. Seine Arbeiten, sind geprägt von klassischen Kompositionen, subtiler Farbmodulation und einem starken expressiv lyrisch-melancholischen Ausdruck. Der Katalog ergründet mit selten gezeigten Arbeiten die Entstehung seines Werks und beleuchtet erstmals auch die prägende Verbindung des Künstlers zur Schweiz: Hofer verbrachte viele Sommer im Tessin und fand seine Motive in heroischen Alpengipfeln und palmengesäumten Seen, aber auch in der ländlichen Bevölkerung. Das Museo Castello San Materno – Fondazione per la cultura Kurt e Barbara Alten in Ascona widmet zu seinem zehnjährigen Bestehen der besonderen Beziehung eine Ausstellung, zu der dieser Katalog erscheint.
- Karl Hofer: zentraler Vertreter des deutschen Expressionismus
- Bildnisse, Landschaften und Stillleben Hofers in einem Band
- mit bisher selten gezeigten Arbeiten aus Privatbesitz
- heroische Alpengipfel, palmengesäumte Seen, ländliche Bevölkerung: eine „paradiesische Welt“
- hochwertig ausgestatteter Bildband
DAS TESSIN: KARL HOFERS PARADIESISCHE WELT
Hofer war Mitbegründer der Berliner und der Badischen Sezession und wurde 1923 in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen. Nachdem sein Werk während der NS-Zeit als „entartet“ verfemt war, wurde er 1945 rehabilitiert und zum Direktor der Berliner Kunsthochschule berufen. Die enge Verknüpfung seines Lebens und Schaffens mit der Schweiz entstand zu Beginn seiner künstlerischen Karriere durch den Schweizer Kaufmann, Kunstsammler und Mäzen Theodor Reinhart (1849–1919). Dieser förderte den jungen, aufstrebenden Künstler und ermöglichte ihm zahlreiche Studienaufenthalte in Paris, Rom und Indien. Mit Erfolg: Schon 1917 wurde im Kunstmuseum Winterthur ein Hofer-Saal eingerichtet. Das Tessin lernte er durch den Schweizer Bildhauer Hermann Haller kennen. Eine „paradiesische Welt“, wie Hofer den Südschweizer Kanton bezeichnete. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verbrachte er hier oft die Sommermonate und hielt seine Eindrücke in Gemälden fest.
EINTAUCHEN IN DEN MAGISCHEN REALISMUS KARL HOFERS
Anhand ausgesuchter Gemälde und Arbeiten auf Papier stellt der hochwertig ausgestattete Bildband sein facettenreiches Schaffen vor, das von Figurendarstellungen über Stillleben bis hin zur Landschaftsmalerei reicht. Das Buch umfasst alle Werkphasen des Künstlers und legt ein besonderes Augenmerk auf Hofers Schaffen im Tessin. Mit einer großen Anzahl von Arbeiten aus Privatbesitz, die bisher nur selten gezeigt wurden, bietet der Katalog einen neuen Blick auf den Künstler. Die großformatigen Werkabbildungen im Katalogteil werden durch fundierte Beiträge von Kunsthistorikerin Doris Hansmann und Kurator Harald Fiebig begleitet. Der Katalog erscheint in einer zweisprachigen Ausgabe in Deutsch und Italienisch.
Sprachen: Deutsch, Italienisch
Der deutsche Maler Karl Hofer (1878–1955) war ein Ausnahmekünstler. Als zentraler Vertreter des Expressionismus hatte er einen sehr eigenen Stil. Seine Arbeiten, sind geprägt von klassischen Kompositionen, subtiler Farbmodulation und einem starken expressiv lyrisch-melancholischen Ausdruck. Der Katalog ergründet mit selten gezeigten Arbeiten die Entstehung seines Werks und beleuchtet erstmals auch die prägende Verbindung des Künstlers zur Schweiz: Hofer verbrachte viele Sommer im Tessin und fand seine Motive in heroischen Alpengipfeln und palmengesäumten Seen, aber auch in der ländlichen Bevölkerung. Das Museo Castello San Materno – Fondazione per la cultura Kurt e Barbara Alten in Ascona widmet zu seinem zehnjährigen Bestehen der besonderen Beziehung eine Ausstellung, zu der dieser Katalog erscheint.
- Karl Hofer: zentraler Vertreter des deutschen Expressionismus
- Bildnisse, Landschaften und Stillleben Hofers in einem Band
- mit bisher selten gezeigten Arbeiten aus Privatbesitz
- heroische Alpengipfel, palmengesäumte Seen, ländliche Bevölkerung: eine „paradiesische Welt“
- hochwertig ausgestatteter Bildband
DAS TESSIN: KARL HOFERS PARADIESISCHE WELT
Hofer war Mitbegründer der Berliner und der Badischen Sezession und wurde 1923 in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen. Nachdem sein Werk während der NS-Zeit als „entartet“ verfemt war, wurde er 1945 rehabilitiert und zum Direktor der Berliner Kunsthochschule berufen. Die enge Verknüpfung seines Lebens und Schaffens mit der Schweiz entstand zu Beginn seiner künstlerischen Karriere durch den Schweizer Kaufmann, Kunstsammler und Mäzen Theodor Reinhart (1849–1919). Dieser förderte den jungen, aufstrebenden Künstler und ermöglichte ihm zahlreiche Studienaufenthalte in Paris, Rom und Indien. Mit Erfolg: Schon 1917 wurde im Kunstmuseum Winterthur ein Hofer-Saal eingerichtet. Das Tessin lernte er durch den Schweizer Bildhauer Hermann Haller kennen. Eine „paradiesische Welt“, wie Hofer den Südschweizer Kanton bezeichnete. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verbrachte er hier oft die Sommermonate und hielt seine Eindrücke in Gemälden fest.
EINTAUCHEN IN DEN MAGISCHEN REALISMUS KARL HOFERS
Anhand ausgesuchter Gemälde und Arbeiten auf Papier stellt der hochwertig ausgestattete Bildband sein facettenreiches Schaffen vor, das von Figurendarstellungen über Stillleben bis hin zur Landschaftsmalerei reicht. Das Buch umfasst alle Werkphasen des Künstlers und legt ein besonderes Augenmerk auf Hofers Schaffen im Tessin. Mit einer großen Anzahl von Arbeiten aus Privatbesitz, die bisher nur selten gezeigt wurden, bietet der Katalog einen neuen Blick auf den Künstler. Die großformatigen Werkabbildungen im Katalogteil werden durch fundierte Beiträge von Kunsthistorikerin Doris Hansmann und Kurator Harald Fiebig begleitet. Der Katalog erscheint in einer zweisprachigen Ausgabe in Deutsch und Italienisch.
Sprachen: Deutsch, Italienisch