Ich fasse mich hier relativ kurz, da ich diese Geschichte nicht zuende lesen konnte (das ist mir vorher übrigens noch nie passiert).
Zuerst finde ich den Plot ganz gut. Eine Frau verliert ihren Job und lässt sich daraufhin von einer Partnervermittlung anwerben. Ihr kommt die Idee in ihrem Dorf die jungen Bauern zu vermitteln und legt los. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten kann sie die Dorfgemeinschaft mehr und mehr von ihrer Idee überzeugen.
Soweit sogut. Nur leider konnte ich mich mit dem Schreibstil der Autorin nicht anfreunden. Viele Dialoge sind in tiefen Dorfdialekt geschrieben, da kam für mich kein Lesefluss auf. Nach 2 Anläufen die Geschichte noch zuende zu lesen, habe ich ein wenig frustriert aufgegeben.
Es tut mir wirklich leid, dass ich nur ein Stern vergeben kann. Empfehlen kann ich die Geschichte für Leute die aus bäuerlichen Gegenden im Alpenraum kommen. Vll. ist denen der Dialekt nicht so fremd.