Jutta Eggert war in die Stadt gezogen. Lange war sie nicht bei ihren Eltern zu Besuch gewesen, und sie sowie ihre Schwester Christine verstanden auch nicht, warum sie unbedingt in die Stadt wollte…
Jutta musste viel Geld verdienen, denn sie hatte ein Kind, das in einem privaten Kinderheim untergebracht war. Aber sie hatte ja nicht viel Zeit für das Kind….
Da lernte sie den jungen Pharmaunternehmer Thorsten Brenner kennen. Sie wollte sich ja nicht in ihn verlieben….
Sie wehrte sich mit Händen und Füßen gegen Verabredungen mit ihm, doch er war auch noch ein Geschäftspartner ihres Chefs, denn sie arbeitete in einer Apotheke….
Außerdem würde Thorsten sie doch nicht heiraten, eine Frau mit einem unehelichen Kind…..
Warum war Jutta unbedingt in die Stadt gezogen? Wussten ihre Eltern nichts von dem Kind? Und ihre Schwester? Warum hatte sie so wenig Zeit für das Kind? Musste sie so viel arbeiten, um das Geld für das Heim zu verdienen? Warum ging sie überhaupt mit Thorsten aus, wenn sie sich nicht verlieben wollte? Warum konnte sie nicht ablehnen? Würde Thorsten wirklich ablehnen, wenn er von dem Kind wüsste? Warum sagte sie es ihm nicht ganz einfach und wartete seine Reaktion ab? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Diese nun achtzehnte Folge der Reihe Romantische Bibliothek hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich war schnell in der Geschichte drinnen und konnte mit in die Protagonistin gut hineinversetzen. Doch ich verstand nicht, dass sie nicht von vornherein gesagt hatte, dass sie ein Kind habe. Dann hätte sie schon gemerkt, was er davon hält und sich entsprechend verhalten, bzw. verhalten können. Und dann will sie es ihm auch noch vorerst verschweigen und die Idee der Krankenschwester im Kinderheim, war auch nicht gut. Weiter will ich jedoch dazu nichts sagen. Mir hat dieses Buch – eigentlich ein Büchlein – sehr gut gefallen.
Ina Ritter
Alle Bücher von Ina Ritter
Romantische Bibliothek - Folge 10: Du hast kein Herz, Komtess
Romantische Bibliothek - Folge 17: Das Spiegelbild der jungen Lady
Romantische Bibliothek - Folge 18: Allein mit ihrem Kind
The Biggest Loser Erfolgsgeheimnisse
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Rezension zu "Romantische Bibliothek - Folge 17: Das Spiegelbild der jungen Lady" von Ina Ritter
LerchieMelissa Gruner war die Tochter eines erfolgreichen Unternehmers. Auf Urlaub in England besichtigte sie gerade ein Schloss: Harrison Castle. Ron Harrison sah sie, und bot ihr an, den Führer zu geben, da sie den Anschluss an die Gruppe verpasst hatte….
Ron und Melissa beschlossen, sich wieder zu sehen. Er gefiel ihren Eltern, die Hochzeit wurde beschlossen, doch dann kam der Krieg…
Alle empfahlen Melissa, Ron zu vergessen, doch das wollte sie nicht…
Rons Eltern waren strikt gegen eine Deutsche als Schwiegertochter, doch Ron gab nicht nach. Ron war vom Kriegsdienst freigestellt, doch sein Vater wollte zu einer List greifen….
Doch es kam alles ganz anders, als er es sich gedacht hatte….
Wieso hatte Melissa den Anschluss an ihre Gruppe verpasst? Und warum bot Ron ihr seine Begleitung und Führung an? Warum konnten die beiden nicht heiraten? Weil Krieg war? Weil Ron ein Feind war? Warum glaubte Melissa weiterhin an Ron? Hatte sie nach der kurzen Zeit schon so viel Vertrauen zu ihm? Warum griff Rons Vater zu einer List? Um ihn von Melissa abzubringen? Würde ihm das gelingen? Wie kam letztendlich alles? Würden die beiden doch noch zusammenfinden? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Dies ist nun schon der siebzehnte Band der Reihe Romantische Bibliothek. Hier wird eine Liebe zu einem ‚Feind‘ beschrieben, die den Krieg überdauert. Was mir sehr gut gefiel ist, dass Melissa immer an Ron geglaubt hatte, sie hatte nie die Hoffnung aufgegeben. Ich war auch schnell in der Geschichte drinnen, und konnte mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. Der Schreibstil ist bei diesen Büchern sehr einfach, und vor allem unkompliziert, so wie ich es mag. Ich kann es nicht leiden, wenn ich bei jedem zweiten Wort oder Satz überlegen muss, was damit wohl gemeint ist. Ich lese diese Bücher gerne immer wieder zwischendurch und fühle mich in der Regel auch gut unterhalten, genauso wie bei diesem Buch. Es hat mir sehr gut gefallen.
Gerda Komtess von Guttauen ist sehr reich, hat alles, sogar einen Bräutigam. Als Gerdas Freundin Birgit mit ihm über seine Eskapaden sprach verleumdete er sie vor seiner Braut und Gerda glaubte ihm…
Doch dann löst sie die Verlobung kurz vor der Hochzeit…
Als der Inspektor ihre Gutes plötzlich krank wurde, sah sie sich gezwungen , nach einem Ersatz Ausschau zu halten. Der Nachbarsohn wollte helfen, doch er war auch auf Gerda aus…. Und er benahm sich bei ihrer Absage ziemlich daneben…
So wurde Gerda kalt wie Eis, denn sie dachte, alle Männer seien so und sie tat auf ihrer Reise, die sie mit Birgitt angetreten hatte, das Ihre, damit sie sie lange im Gedächtnis behielten…..
Doch dann kam einer, der ihr gefiel und dieser hatte von ihr gehört und wollte ihr einen Denkzettel verpassen…
Doch auch Birgitt war verliebt….
Was hatte der Graf, Gerdas Verlobter, über Birgitt gesagt? Warum löste Gerda die Verlobung? Was hatte der Verwalterersatz getan, dass Gerda ihn rauswarf? Was machte Gerda, das den einen, den sie wirklich wollte, so sauer machte? Und in wen war Birgitt verliebt? Würden die beiden zusammenkommen? Würde auch Gerda zu dem Mann finden, den sie liebte? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Dies ist nun der zehnte Teil der Romantischen Bibliothek. Ein Liebesroman, wie ich sie ab und zu sehr gerne lese. Sie sind eine schöne unterhaltsame Lektüre für zwischendurch. Und auch hier gab es Spannung und das Buch fesselte mich. Ich fragte mich, wie lange die Komtess das noch durchhalten würde, wann der eine kommen würde, den sie liebt. Und was der wohl tun würde, denn ihre Kälte und Absagen an alle in sie verliebten Männer war nur zu bekannt. Und ich fragte mich, ob die beiden wohl doch noch zusammenkommen würden. Zwar rechnete ich damit, aber wie das geschehen würde, das spannte mich auf die Folter. Ich wurde von dem Buch gut unterhalten und es hat mir gefallen.
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