Ina Rom

 4,8 Sterne bei 28 Bewertungen
Autorenbild von Ina Rom (©)

Lebenslauf

Ina Rom, Jahrgang 1959, ist das Pseudonym einer österreichischen Autorin. Die gebürtige Wienerin lebt mit ihrer Familie im schönen Niederösterreich und geht gerne ihren Hobbys wie Wandern, Garteln, Reisen und Lesen nach.

Vor wenigen Jahren hat sich Ina Rom den Wunsch erfüllt, die Lebenserfahrungen ihrer 1923 in Schlesien geborenen Mutter aufzuschreiben, um sie vor dem Vergessen zu bewahren. Ihr Mut, ihr Debütbuch „Blaubeeren vergisst man nicht“ als Selfpublisherin zu veröffentlichen, hat sich gelohnt. Die berührenden Resonanzen und die Freude über das Erstlingswerk motivierten die Autorin dazu, eine neue, eigene Geschichte zu schreiben. Aus der großen Zuneigung zum Nachbarskater Louis (JA, es gibt ihn wirklich!) entstand der amüsante Kleine Auszeit-Roman „So ein Theater mit dem (Muskel-) Kater“.

Alle Bücher von Ina Rom

Neue Rezensionen zu Ina Rom

Cover des Buches So ein Theater mit dem (Muskel-) Kater (ISBN: 9783751997089)
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Rezension zu "So ein Theater mit dem (Muskel-) Kater" von Ina Rom

Was eine putzige Katzenschar so alles anstellt und erlebt!
haberleivor 4 Jahren

Man muss sie einfach lieben, diese vier roten Stubentiger, eine Katze und drei Kater!
Flüssig und humorvoll verfasst, wird aus Sicht des Katers Louis geschildert, was er selber und die Mitglieder seiner Katzenfamilie so alles erleben, welche Streiche sie aushecken, wie sie die Menschen sehen, die im Hause ihres Frauchens Pilatestraining machen sowie auch die Nachbarn, in deren Gärten sie neugierig heimsuchen.
So nebenbei lernt man auch noch so einiges über Pilatestraining. Möglicherweise wird sogar der eine oder andere Leser animiert, das auch einmal auszuprobieren.
Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch, das einem angenehme Lesestunden schenkt, einen zum Schmunzeln und Lachen bringt. Schade, dass das Büchlein nur knapp über 100 Seiten hat. Ich hoffe, weitere Katzenabenteuer folgen!

Cover des Buches So ein Theater mit dem (Muskel-) Kater (ISBN: 9783751997089)
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Rezension zu "So ein Theater mit dem (Muskel-) Kater" von Ina Rom

Katzen & Humor & Pilates
Mari04vor 4 Jahren

Meine Meinung zum Inhalt

Der Buch lässt sich kurzweilig lesen. Das Buch ist aus Sicht des 6-jährigen Katers Louis und in der Ich-Perspektive geschrieben. Es passieren witzige, rührende, spannende und traurige Erlebnisse. Es ist somit sehr Abwechslungsreich. Außerdem war das Buch sehr lehrreich. Ich habe viel zu Pilates erfahren. Ich hatte davor dazu gar keine Ahnung. Cool war auch zu erfahren, dass in Österreich am 5.12. der Krampus kommt. Ich konnte mich sehr gut in Louis, seine Geschwister und deren Besitzerin Doris hineinversetzen. Bei einzelnen Textstellen war ich richtig gut in der Katzenperspektive drinnen. Das Buch hat zwar ein cooles abschließendes Ende, lässt aber eine große Sache offen. Dadurch wünsche ich mir sehr einen zweiten Band


Meine Meinung zum Schreibstil & co

Das Buch ist umgangssprachlich geschrieben und enthält immer wieder österreichische Worte (u.a. heuer, Jennar). Die Ich-Perspektive finde ich immer sehr spannend. Irritiert war ich, wenn Dinge beschreiben wurden, bei denen Louis gar nicht dabei war. Ich finde es schön das sowohl am Ende, als auch am Anfang die Worte „sechzehn kleine rote Tatzen“ geschrieben werden. Das macht das Buch irgendwie zu einem runden Kreis.

Das Buch besteht aus 14 Kapiteln, die sowohl durchnummeriert, als auch mit Titelüberschrift versehen sind. Die gewählten Überschriften sind sehr passend gewählt. Die Kapitel haben eine sehr schwankende Länge. Diese geht von 5 bis 16 Seiten pro Kapitel.

Den Titel finde ich mega gut gewählt. Erstens findet sich der Titel zweimal als gesprochener Satz im Buch wieder. Außerdem bezieht er sich sowohl auf Pilates (Muskelkater) und auf die Katzen, bzw. der Hauptcharakter Louis.


Meine Meinung zu Cover & Illustrationen

Ich finde das Cover sehr schön, da alle Katzen abgebildet sind. Und ja es sind 5 Katzen, somit 4 schwarze und 16 rote Tatzen. Wenn man das Buch gelesen hat, fällt auf, das die beschriebenen Eigenarten der Katzen perfekt getroffen wurden. Weshalb der Hintergrund rosaroten Wolken gleicht, verstehe ich nicht so ganz. Aber es sieht schön aus und es ist cool, das sich dies über den gesamten Bucheinband erstreckt. Der Titel des Buches ist sehr gut zu lesen und eine schön kreative Schrift.

Die einzelnen Kapitelüberschriften sind einfach in der gleichen Schrift wie der Buchtext verfasst. Schön ist aber, dass überall ein schwarz-weiß Porträt von Louis dabei ist. 

Cover des Buches So ein Theater mit dem (Muskel-) Kater (ISBN: 9783751997089)
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Rezension zu "So ein Theater mit dem (Muskel-) Kater" von Ina Rom

Wirklich witzig
Luciennevor 4 Jahren

Das Cover ist wirklich schön gestaltet und macht Lust auf die Geschichte. Aber vor allem der Klappentext hat mein Interesse geweckt. Sprache und Schreibstil sind sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Autorin zeichnet Bilder im Kopf an die man sich noch lange und gerne erinnert. Ich habe alle Katzen schon nach wenigen Seiten ins Herz geschlossen und wäre sehr interessiert, zu erfahren wie es mit ihnen weitergeht. Die Charaktere sind bunt gemischt aber alle sehr wertvoll für die Story. Für Regentage das absolut richtig Buch mit positiven Emotionen. Ich werde es auf jeden Fall weiterempfehlen und es ist unglaublich unterhaltsam.


Gespräche aus der Community

Ich habe mein Debutwerk "Blaubeeren vergisst man nicht" am 01.08.2018 als Selbstpublisherin im Taschenbuchformat bei Amazon veröffentlicht. Ein innerer Drang bewog mich, die Lebenserinnerungen und -erfahrungen meiner 95-jährigen an Altersdemenz erkrankten Mutter aufzuschreiben und damit vor Vergessenheit zu bewahren. Kennt ihr das Gefühl, etwas gerade jetzt machen zu müssen, bevor es vielleicht zu spät ist? Dieses Buch bedeutet mir sehr viel, es fiel mir nicht ganz leicht es zu publizieren.

Klappentext:

Ina Rom setzt ihrer 95-jährigen, an Demenz erkrankten Mutter Liesbeth mit diesem Buch ein schriftstellerisches Denkmal. Sie wollte die Erinnerungen, die von einem ereignisreichen Leben zeugen, auf Papier bringen und vor Vergessenheit bewahren. Die Autorin berichtet von einem in Schlesien geborenen Mädchen, welches nach harter Kindheit, einer Landjahr-Erziehung und Anstellung beim R.A.D. (Reichsarbeitsdienst) in einem Lazarett die große Liebe in einem unterarmamputierten Wiener fand. Trotz fortschreitender Krankheit konnte die Demenz bisher noch  nicht alle Erinnerungen aus Liesbeths bewegtem Leben ausradieren. Vor allem die glücklichen und sorgenfreien Stunden, die sie mit ihren Geschwistern beim Blaubeerpflücken im Wald von Weidental/Schlesien erlebte, sind bis heute für sie unvergesslich...


Ich möchte sehr gerne alle Leser zu meiner allerersten Leserunde einladen, die ein wenig an Zeitgeschichte und am wahren Leben einer Schlesierin, die es nach Wien verschlagen hat, interessiert sind.

Meine Fragen: Hat jemand von euch, wie ich, Verwandte oder Vorfahren aus Schlesien oder einen Elternteil, der nach der Heirat in ein fremdes Land ging? Kümmert sich auch gerade wer um einen dementen Menschen?

Bitte bewerbt euch bis zum 10. September für meine Leserunde. Ich werde mich regelmäßig daran beteiligen. Ich stelle 10 Gratisbücher zur Verfügung und sende den Gewinnern die Exemplare "als Geschenk" mittels Amazonversand zu. Ich würde mich sehr über eure Kommentare, Fragen und natürlich auch Rezensionen hier bei lovelybooks, bei Amazon und diversen Plattformen freuen.

Aber am meisten freue ich mich von euch, mir noch "unbekannten Lesern" zu hören und verabschiede mich mit einem herzlichen "Servus und bis bald".

Eure Ina



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