Rezension zu Teufelsmond von Ines Thorn
Manchmal sind die Teufel ganz woanders anzutreffen, als vermutet ...
von Bellis-Perennis
Kurzmeinung: Ein schön schauriges Buch
Rezension
Bellis-Perennisvor 9 Jahren
Ines Thorn entführt die Leser in den Winter des Jahres 1536 nach Nordhessen.
Die junge Karla entflieht der bevorstehenden Hochzeit mit dem brutalen Leberecht.
Pater Fürchtegott, der die gottlose Lebensweise seines Klosterabts verabscheut, wird von diesem nach Alwerode geschickt.
Auf dem Weg in das Dorf treffen Karla und Fürchtgott aufeinander.
Alwerode ist ein kleines Dorf in dem Hexenfurcht und Aberglaube fröhliche Urstände feiern. Besonders auf die Bewohner der Michelsmühle hat es die Dorfgemeinschaft abgesehen. Egal welches Unglück, welche Krankheit passieren, immer zeigen die Alweroder auf die Familie der Michelmüller.
Fürchtgott soll dort den Teufel austreiben. Karla gibt sich als seine Assistentin aus.
Gemeinsam kommen sie dem Geheimnis und dem Bösen des Dorfes auf die Spur.
Ein schön schauriges Buch, zumal es in der Zeit von Samhain (1. November) bis zu den Raunächten (Ende Dezember) spielt.
Ihre einfache, eindringliche Erzählsprache lässt die bösartigen Charaktere so richtig gut zur Geltung kommen.
Die junge Karla entflieht der bevorstehenden Hochzeit mit dem brutalen Leberecht.
Pater Fürchtegott, der die gottlose Lebensweise seines Klosterabts verabscheut, wird von diesem nach Alwerode geschickt.
Auf dem Weg in das Dorf treffen Karla und Fürchtgott aufeinander.
Alwerode ist ein kleines Dorf in dem Hexenfurcht und Aberglaube fröhliche Urstände feiern. Besonders auf die Bewohner der Michelsmühle hat es die Dorfgemeinschaft abgesehen. Egal welches Unglück, welche Krankheit passieren, immer zeigen die Alweroder auf die Familie der Michelmüller.
Fürchtgott soll dort den Teufel austreiben. Karla gibt sich als seine Assistentin aus.
Gemeinsam kommen sie dem Geheimnis und dem Bösen des Dorfes auf die Spur.
Ein schön schauriges Buch, zumal es in der Zeit von Samhain (1. November) bis zu den Raunächten (Ende Dezember) spielt.
Ihre einfache, eindringliche Erzählsprache lässt die bösartigen Charaktere so richtig gut zur Geltung kommen.