Rezension zu "Die Gärten von Heligan - Spuren des Aufbruchs" von Inez Corbi
Inhalt
Die Londonerin Lexi sieht erwartungsvoll ihrem neuen Job entgegen: der Planung der großen Jubiläumsfeier in den verwunschenen "Lost Gardens of Heligan" in Cornwall. Bei ihren Recherchen kommt sie der rätselhaften Geschichte der Waisen Damaris und Allie auf die Spur, die im Jahre 1781 auf dem Landgut ihres Cousins Henry Tremayne aufwachsen. Dieser träumt davon, einen großen Garten anzulegen - ein Traum, den er mit der pflanzenkundigen Damaris teilt. Henrys Ehefrau missfällt die enge Verbindung der beiden, dabei hat Damaris sich längst in einen anderen verliebt - den geheimnisvollen Wildhüter Julian. Doch die Dämonen seiner Vergangenheit drohen ihr Glück zu gefährden ...
Fazit
Eine schöne Geschichte mit offenen Ende. Es gibt zwei handlungsstränge in der heutigen Zeit und früher. Beiden sind interessant erzählt. Es wird viel über Gärten geschrieben. Mir hat es ganz gut gefallen.